Kirchenbuchverkartungen (Mecklenburg)
Bestandsgeschichte
Die Kirchenbuchverkartung wurde von 1935 bis circa 1945 von den Mitarbeitern der Mecklenburgischen Sippenkanzlei erstellt. Ab 1936 erhielten sie finanzielle und personelle Unterstützung von dem Reichsnährstand und der Landesbauernschaft.
Die Verkartung setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Erster Teil ist die "Verkartung nach Orten" und enthält die Kirchengemeinden Alt Meteln, Badresch, Basse, Bellin, Boitin, Boizenburg, Eichhorst, Frauenmark, Groß Raden, Groß Upahl, Kirch Kogel, Klütz, Zehna und Zernin.
Der zweite Teil enthält die "Verkartung nach Personen mit nichtsesshaften Berufen (Schäfer Kartei)". Diese wurde von einem Dirk Schäfer maschinell erfasst.
Der Bestand gehört zum Grundbestand des Landeskirchlichen Archivs Schwerins.
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