Verbesserung von schlecht lesbaren Kirchenbuchseiten

Hallo,
im Kirchenbuch direkt ansehen das hilft meistens.
Oder im Archiv um ein e Kopie bitten, sofern dieses Buch vorliegt.

Sven
 
Das kommt ganz darauf an um welche Verbesserung es geht.
Bessere Schrift ist doch wohl nicht ernsthaft gemeint?
Etwas genauer und vielleicht auch eine Beispiel Seite per Link
 
Es dürfe z.B. hierum gehen

Bitte um Lesehilfe von den Profis

https://www.archion.de/p/2a8a2110c9/ die Taufe rechts unten Kann da jemand von den Spezis was lesen ? habe schon versucht es zu verbessern, ist aber sehr schlecht Vater Johann Heinrich ? Mutter Cathrine geb. ? Kind Johanne Christine Louise
www.archion.de

Lesehilfen bitte ausschließlich unter dem Link und nicht hier!

Sonst muss ich zur Vermeidung von Doppel-Posts eines der beiden Themen schließen.

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M. E. kann man aus dem o.a. Eintrag alles Wesentliche durch Hell/Dunkeleinstellungen „herausholen“.
 
Es geht natürlich allgemein wie das Forum heisst um die Verbesserung.in archion selbst kann man nix verbessern. Ich kopiere den Ausschnitt und versuche ihn dann zu verbessern. Aber vielleicht. Hat ja noch jemand einen anderen Tip, liebe Vera Besserwisserin.
 
Leider hilft das einzige eingebettete Werkzeug im Viewer von Archion oft nicht viel weiter, denn mit simpler Helligkeitsveränderung lassen sich viele schlechtbelichtete kontrastarme Verfilmungen nicht zur besseren Erkennbarkeit bringen.
Mir hat in manchen Fällen schon geholfen, heruntergeladene Bilder mit Bildbearbeitungssoftware händisch und mit viel Aufwand und Fingerspitzengefühl in den Helligkeits- und Kontrasteinstellungen sowie "Schärfungsfunktionen" zu verbessern. Automatische Optimierungen laufen bei schlechten Originalen leider oft ins Leere.

@eduve: ein gut gemeinter Rat: bitte unterlassen Sie doch Ihre geringschätzenden Kommentare und persönlichen Anfeindungen (zumindest ich fasse Ihre Äußerungen manchmal so auf). Das hilft niemand weiter (am wenigsten Ihnen), sondern provoziert nur Gegenreaktionen.
 
Mein Tipp: die optimale Einstellung bei Archion wählen. Den Eintrag dann als Bild kopieren und mit einem Bildbearbeitungsprogramm weiter verbessern. Aber wenn das Ausgangsmaterial zu schlecht ist, weil die Tinte durchschlägt oder der Kontrast fehlt, dann ist irgendwann nur noch beim Original etwas herauszuholen. Leider sind viele Orginale heute nicht mehr zugänglich. Ich habe mir vor Archion wenn immer es erlaubt wurde Fotos gemacht, die eben oft besser sind als die hier inzwischen eingestellten digitalen Kirchenbücher.
Übrigens Besserwisser gibt es hier nicht, denn man kann immer nur dazu lernen, auch wenn man schon seit 40 Jahren in den alten Dokumenten stöbert.
 
msiegle schrieb:
Leider hilft das einzige eingebettete Werkzeug im Viewer von Archion oft nicht viel weiter, denn mit simpler Helligkeitsveränderung lassen sich viele schlechtbelichtete kontrastarme Verfilmungen nicht zur besseren Erkennbarkeit bringen.
Mir hat in manchen Fällen schon geholfen, heruntergeladene Bilder mit Bildbearbeitungssoftware händisch und mit viel Aufwand und Fingerspitzengefühl in den Helligkeits- und Kontrasteinstellungen sowie "Schärfungsfunktionen" zu verbessern. Automatische Optimierungen laufen bei schlechten Originalen leider oft ins Leere.

@eduve: ein gut gemeinter Rat: bitte unterlassen Sie doch Ihre geringschätzenden Kommentare und persönlichen Anfeindungen (zumindest ich fasse Ihre Äußerungen manchmal so auf). Das hilft niemand weiter (am wenigsten Ihnen), sondern provoziert nur Gegenreaktionen.
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Die Anfeindungen kamen bisher von vnagel und Consorten..... da ist mir jetzt auch mal was rausgerutscht. Ich habe bisher niemanden angegriffen im Gegensatz zu. Habe es auch schon gemeldet.
Dann muss ich es wohl weiter mit meinem Systwm verbessern. Es hätte ja sein können, dass jemand ein anderes Programm dafür hat- Vielen Dank
 
letteetter schrieb:
Mein Tipp: die optimale Einstellung bei Archion wählen. Den Eintrag dann als Bild kopieren und mit einem Bildbearbeitungsprogramm weiter verbessern. Aber wenn das Ausgangsmaterial zu schlecht ist, weil die Tinte durchschlägt oder der Kontrast fehlt, dann ist irgendwann nur noch beim Original etwas herauszuholen. Leider sind viele Orginale heute nicht mehr zugänglich. Ich habe mir vor Archion wenn immer es erlaubt wurde Fotos gemacht, die eben oft besser sind als die hier inzwischen eingestellten digitalen Kirchenbücher.
Übrigens Besserwisser gibt es hier nicht, denn man kann immer nur dazu lernen, auch wenn man schon seit 40 Jahren in den alten Dokumenten stöbert.
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Die Originale sind leider für mich weit weg. Danke für den Tipp.
Ich bin immer dankbar für Tips, werde aber ständig angefeindet, statt mir zu helfen.
 
Ein etwas dickeres Fell ist manchmal hilfreich...

Zu Deinem Problem:
kopiere den Taufeintrag in die Zwischenablage, öffne ein Programm wie zum Beispiel Photoshop (das benutze ich), "paste" den Inhalt der Zwischenablage in einen Layer, kopiere den Inhalt der Zwischenablage ein weiteres Mal in den Layer, den Du gerade erstellt hast und multipliziere beide Layers mit Opacity=100%. Noch ein bißchen nachbearbeiten mit Kontrast und Curves, und voila: Taufregistereintrag ist relativ gut zu lesen.

Gruß
Uwe
 
vnagel2004 schrieb:
M. E. kann man aus dem o.a. Eintrag alles Wesentliche durch Hell/Dunkeleinstellungen „herausholen“.
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Das ist eine sachlich und vollkommen wertfrei vorgetragene, persönliche Meinung. Diese wurde auch unmissverständlich als persönliche Meinung kenntlich gemacht.

Im sachlichen Austausch vorgetragene Meinungen mögen nicht für Jeden und Jede "bequem" oder "angenehm" sein und nicht von Jedem oder Jeder mitgetragen werden.
Beides liegt in der normalen Natur der Sache (Diskussion).

Das ändert jedoch erstens an ihrer Sachlichkeit, mit der diese Meinungen vorgetragen wurden, überhaupt nichts.
Und zweitens steht es Jedem und Jeder frei, eine andere Sichtweise in ebenso sachlicher und wertfreier Weise vorzutragen.

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Eine kostenfreie Software, mit der man als Einsteiger in die Bildbearbeitung bereits brauchbare Ergebnisse erzielen kann, ist m.E. auch: irfanview.

Vor einer Installation im Internet danach suchen und Anwenderberichte lesen. Das erspart etwaigen "späteren Frust".
 
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