Unterschiede beim Zoom-Grad versch. KB

vnagel2004

Moderation
LKA Hannover > Kirchenkreis Garbsen > Seelze > KB 1755-1806
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öffnet standardmäßig 1 Zoomstufe niedriger als die Mitte zwischen "-" und "+"
ist über Betätigung von "+" 3mal vergrößerbar bis die höchste Zoomstufe erreicht ist


Identische Situation z.B. bei LKA Hannover > Kirchenkreis Garbsen > Horst > KB 1671-1762


LKA Kassel > Gelnhausen > Altenhaßlau > KB luth. 1694-1744
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öffnet standardmäßig fast in niedrigster Verkleinerungsstufe
ist über Betätigung von "+" 3mal vergrößerbar bis die höchste Zoomstufe erreicht ist

Identische Situation z.B. bei LKA Kassel > Gelnhausen > Bieber > KB Reform. 1724-1790


LKA ev.-luth. Bayern > Bayreuth > Gesees > Alphabetisches Register zu Taufen 1609-1679
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öffnet standardmäßig ungefähr in der Mitte zwischen "-" und "+"
ist über Betätigung von "+" 2mal vergrößerbar bis die höchste Zoomstufe erreicht ist
aber: selbst Register sind hier lesbar


!!!DEMGEGENÜBER!!!

LKA Berlin > Berlin-Altlutheraner > Altlutheraner > Taufen 1835-1850 (wurde bereits in einem anderen Forumsbeitrag negativ angemerkt!)
im Viewer anzeigen > auf Seite 5 gehen, da z.B. hier die Problematik gut sichtbar wird

öffnet standardmäßig in der Mitte zwischen "-" und "+"
ist über Betätigung von "+" nur 1mal!!! vergrößerbar bis die höchste Zoomstufe erreicht ist <<< PROBLEM!, da hier etliche Einträge unleserlich verbleiben

gleiches gilt auch für andere KB dieses LKA

aufgrund der Bildqualität gehe ich nicht davon aus, daß das Image unleserlich werden würde, wenn ein weiteres Hineinzoomen möglich wäre.

(Klar ist, daß die Zoombarkeit von der dpi/ppi abhängig ist, mit der die Digitalisierung durchgeführt wurde.)
 
Hallo,

die hier in Rede stehenden Kirchenbücher lassen sich am Computer im Ev. Landeskirchlichen Archiv in Berlin beliebig vergrößern, definitiv nicht nur in 2 Stufen. Am Digitalisieren kann es also nicht liegen.
 
Nabend,

die startende Zoomstufe wird durch den verfügbaren Platz auf Ihrem Bildschirm gewählt. Es wird automatisch die Zoomstufe gewählt, die noch auf Ihren Bildschirm passt.

Über die im jeweiligen Archiv zur Verfügung stehende Auflösung können wir leider keine Aussage treffen. Die uns angelieferten Dateien werden ohne Beschränkung bis zu einem Zoom "1 Pixel entspricht 1 Pixel" online bereitgestellt.
 
Nabend,
die startende Zoomstufe wird durch den verfügbaren Platz auf Ihrem Bildschirm gewählt. Es wird automatisch die Zoomstufe gewählt, die noch auf Ihren Bildschirm passt.

Ebenfalls Nabend,

soweit so gut (Unklarheit zu 50% beseitigt), aber die weitere Zoombarkeit sollte hiermit doch überhaupt Nichts zu tun haben.
Andersherum konkret nachgefragt: warum kann ich das o.a. beispielhaft genannte KB Berlin nur ein einziges Mal zoomen??

Sobald ich beginne zu zoomen, paßt doch i.d.R. in keinem KB-Fall mehr alles auf einen Bildschirm.
 
Guten Morgen,

die Anzahl der verfügbaren Zoomstufen ist stets auf die seitens der Archive angelieferte Qualität und die Auflösung Ihres Bildschirmes zurückzuführen.

Beispiel:
Angenommen die netto Breite des Viewers (also Bildchirmbreite in Pixeln abzüglich Rand, Seitennavigation, ...) beträgt 1000 Pixel.
(Lassen wir die Höhe mal unberücksichtigt)

Liefert ein Archiv ein Bild lediglich mit einer Auflösung von 800 Pixeln Breite an, sehen Sie nur eine Zoomstufe. Es passt ja alles auf den Bildschirm.

Liefert ein Archiv ein Bild mit einer Auflösung von 3000 Pixeln Breite an, sehen Sie 4-5 Zoomstufen.

Die Start-Zoomstufe ist hierbei, wie geschildert, von der Bildschirmauflösung abhängig. Es ist also durchaus möglich, daß Sie bereits in der höchst verfügbaren Zoomstufe beginnen.
 
>Die uns angelieferten Dateien werden ohne Beschränkung bis zu einem >Zoom "1 Pixel entspricht 1 Pixel" online bereitgestellt

Können sie bitte mitteilen welche Auflösung die "Berliner" Kirchenbücher die bei ihnen abgeliefert wurden und wie sie auch online stehen im Allgemeinen haben?

Herzlichen Dank
 
OK, also lassen Sie uns bitte ein ganz konkretes Beispiel machen:

LKA Berlin > Berlin-Altlutheraner > Altlutheraner > Taufen 1835-1850
auf Seite 5 gehen

a) wieviele Pixel in der Breite haben diese angelieferten Digitalisate?

b) ich zoome max. hinein und betrachte die linke Seite... bei
1363 x 737 pixeln bleiben weite Teile dieses Digitalisates unleserlich

Jetzt mögen Sie einwenden, daß sei meinem 13 Zoll Laptop geschuldet, auf dem ich das Digitalisat im Moment betrachte - soweit so gut und richtig.

Im Umkehrschluß heißt das jedoch auch, daß mir speziell bei diesem Digitalisatebeispiel gar nichts anderes übrig bleibt als einen möglichst großen Desktopmonitor zu benutzen, um überhaupt brauchbare Ergebnisse erreichen zu können.
Und das nenne ich mit Verlaub gesagt Problemverlagerung auf den Kunden.

Stellen Sie sich bitte vor, jemand der (um im Beispiel zu bleiben) in Berlin forscht, viele "seiner KB" in Ihrem Angebot findet, sich voller Freude als zahlender Kunde registriert.... und dann (denn erst nach Registrierung kann man die individuellen Digitalisate betrachten) feststellen muß, daß das Meiste aus Ihrem Angebot unleserlich ist.
Sagen Sie diesem zahlenden Kunden defacto: sorry, wie können Nichts tun, da a) das Archiv nur diese Qualität liefert und b) SIE, lieber Kunde, keine ausreichende Hardware haben um das verfügbare Material "optimal" betrachten zu können??
 
Moin,

ich nutze einen 29" LG-Monitor mit der Auflösung: 2560 x 1080 Pixel.

Selbst damit sind die im vorherigen Beitrag genannten KB-Seiten (LKA Berlin > Berlin-Altlutheraner > Altlutheraner > Taufen 1835-1850) fast nicht zu lesen.

Gruß H. Rode
 
Mein Laptop schafft "nur" 1366 x 738 Bildpunkte. Damit bekommte ich aber selbstgemachte Digitalisate oder z.B. die Scans von Akta Publika ohne Unschärfe vergrößert bis zum gehtnichtmehr. An der Hardware auf der Benutzerseite kann es also nicht liegen.
Es wird an der schlechten Ausgangsqualität auf der Anbieterseite liegen.
Herr Günther vom Landeskirchenarchiv Westfalen hat bei einem Vortrag vor einigen Wochen mal einen alten Mikrofiche-Scan und ein modernes Digitalisat der gleichen Kirchenbuchseite nebeneinander gezeigt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Es sind die alten Mikrofiche, die jetzt Probleme machen.
Damit werden wir aber auf absehbare Zeit leben müssen, auch wenn im Einzelfall das Ergebnis kaum lesbar ist.
Wir bekommen nämlich vorerst nichts besseres.
 
Hallo,

die Auflösung der "Nutzerhardware" hat keinen Einfluss auf die Qualität der Darstellung. Es handelt sich also mit Sicherheit nicht um ein "abwälzen des Problemes auf Nutzer-Ebene" ...

Angenommen das Digitalisat hat eine Auflösung von 2000 Pixeln Breite, dann passt dies (in der höchsten Zoomstufe) auf Ihrem Laptop mit 1363 Pixeln Breite nicht ohne scrollen auf den Bildschirm ; im Falle von Loobster mit 2560 Pixeln jedoch schon.
Die Qualität ist immer die gleiche - auf den einen Bildschirm passen mehr Punkte, auf den anderen weniger und es muss gescrollt werden.

Auf beiden Geräten würde ein Zoom über diese 100% hinaus dafür sorgen, daß entweder
a) einzelne Pixel sichtbar werden
b) das Bild unscharf/verwaschen dargestellt wird

b ist vergleichbar mit dem Effekt beim reinzoomen, noch bevor die weiteren Details nachgeladen werden. Das Bild wirkt unscharf.

Seitens Archion / des Viewers existiert zum aktuellen Zeitpunkt keine technische Begrenzung hinsichtlich der Auflösung der Digitalisate. Wir zeigen in der höchsten Zoomstufe genau das, was uns vorliegt.
 
1908 schrieb:
Hallo,

Seitens Archion / des Viewers existiert zum aktuellen Zeitpunkt keine technische Begrenzung hinsichtlich der Auflösung der Digitalisate. Wir zeigen in der höchsten Zoomstufe genau das, was uns vorliegt.

Daraufhin nochmals die konkrete Frage mit Bitte um eine konkrete Antwort: in welcher Auflösung liegt ihnen das Beispielbild Berlin-Altlutheraner-Taufen 1835-1850 Bild 5 vor.

Danke
 
Die Bilder dieses Kirchenbuchs scheinen wohl leider nur in für die kleine Schrift unzureichender Auflösung von um die 1760x1150 Pixeln (je nach Seite +/- einige Pixel) vorzuliegen.
 
Wir zeigen in der höchsten Zoomstufe genau das, was uns vorliegt.

Ich warte gespannt auf die Scans der Westfälischen Landeskirche. Die sind in Bielefeld auf den Lesesaalcomputern überwiegend sehr gut, da viel neu eingescant wurde. Wolln wir mal sehen, ob das jetzt im Netz auch so ist.
 
1921 schrieb:
Die Bilder dieses Kirchenbuchs scheinen wohl leider nur in für die kleine Schrift unzureichender Auflösung von um die 1760x1150 Pixeln (je nach Seite +/- einige Pixel) vorzuliegen.

Leider gibt es ja von den Archion-Machern keine Aussage dazu. Die gleichen Bilder auf den Computern im Landeskirchl. Archiv Berlin sind mindestens doppelt so groß, meist noch mehr. Ein sehr großer Zoom ist dort problemlos möglich. Super Qualität, gute Lesbarkeit auch bei kleinster Schrift. Die Mitarbeiter des Archiv sagen, sie hätten diese Qualität auch abgeliefert. Irgend wie stimmt doch da was nicht. Wer rechnet die Bilder denn nun klein? Archion um einen guten Download zu unterbinden oder doch das abliefernde Archiv und man erzählt was Falsches?
 
Ich warte gespannt auf die Scans der Westfälischen Landeskirche. Die sind in Bielefeld auf den Lesesaalcomputern überwiegend sehr gut, da viel neu eingescant wurde. Wolln wir mal sehen, ob das jetzt im Netz auch so ist.

Hallo Bernd,

siehe z.B.
LKA Westfalen > Kirchenkreis Bielefeld > Bielefeld, Kreuz > Beerdigungen 1936-1979 --- sehr kleine Schrift, aber sehr gut zoombar und damit ohne Probleme lesbar

oder

LKA Westfalen > Kirchenkreis Gütersloh > Gütersloh > Beerdigungen 1934-1941 --- ebenfalls relativ kleine Schrift, aber erneut sehr gut zoombar und damit keine Leseprobleme
 
michael.metz-martini schrieb am 29.12.2014
[Zitat]
Guten Morgen,

die Anzahl der verfügbaren Zoomstufen ist stets auf die seitens der Archive angelieferte Qualität und die Auflösung Ihres Bildschirmes zurückzuführen.

.........

Die Start-Zoomstufe ist hierbei, wie geschildert, von der Bildschirmauflösung abhängig. Es ist also durchaus möglich, daß Sie bereits in der höchst verfügbaren Zoomstufe beginnen.
[Zitat Ende]


michael.metz-martini schrieb am 30.12.2014
[Zitat]
Hallo,

die Auflösung der "Nutzerhardware" hat keinen Einfluss auf die Qualität der Darstellung. Es handelt sich also mit Sicherheit nicht um ein "abwälzen des Problemes auf Nutzer-Ebene" ...

.........

Seitens Archion / des Viewers existiert zum aktuellen Zeitpunkt keine technische Begrenzung hinsichtlich der Auflösung der Digitalisate. Wir zeigen in der höchsten Zoomstufe genau das, was uns vorliegt.
[Zitat Ende]


Hallo Herr Metz-Martini,

meiner bescheidenen Meinung nach widersprechen sich Ihre o.a. Aussagen zumindest teilweise, aber lassen wir das mal dahingestellt.

Das konkrete Beispiel in diesem Thread ist bekanntlich:
LKA Berlin > Berlin-Altlutheraner > Altlutheraner > Taufen 1835-1850

Dieses KB ist nur ein Beispiel von etlichen aus dem LKA Berlin, bei dem selbst in höchster Zoomstufe defacto technische Unlesbarkeit vorliegt. Dieser Punkt ist nicht wegzudiskutieren.

Gleichzeitig ist nicht wegzudiskutieren, daß die gleichen KB im LKA Berlin vor Ort im Archiv keine technischen Lesbarkeitsprobleme aufweisen.

Diese Situation, insbesondere vor dem Hintergrund Ihrer Aussage "daß Sie genau das zeigen, was Ihnen vorliegt", läßt nur einen Schluß zu: die Qualität die Ihnen vom LKA Berlin angeliefert wurde und die Sie angabegemäß uneingeschränkt bereitstellen, ist wesentlich schlechter als diejenige die das LKA Berlin in eigenen Räumen bereithält.

Und exakt hier landen wir punktgenau wieder bei meiner Aussage, daß hier ein Problem auf den potentiellen, zahlenden Archion-Nutzer abgewälzt wird.

Ein gutgläubiger Archion-Nutzer (Forschungsschwerpunkt LKA Berlin, verfügbares Angebot ist gut, dort will er/sie lange und ausgiebig bequem vom eigenen Sessel aus forschen) registriert sich bei archion, wählt den für ihn passenden "Pass" aus, entrichtet "freudig erregt seinen Obulus" und muß bzw. kann dann erst entsetzt feststellen, daß das verfügbare Digitalisate-Material technisch quasi unbrauchbar ist.

Das nennt man im "Rechtsdeutsch" einen versteckten/verdeckten Mangel, welcher regelmäßig zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt.

Bleibt für archion nur zu hoffen, daß z.B. Ihre AGB für diesen Fall ausreichend "Vorsorge" über entsprechende deutliche Nutzer-Hinweise und versierte Haftungsausschlußklauseln treffen, da Archion sonst "neben der schlechten Publicity so einiges um die Ohren fliegen könnte".

Sie mögen hier berechtigterweise einwenden, daß ein Nutzer, der ein Archiv aufsucht, um dort zu forschen, auch im vorhinein nicht wissen kann auf welche "Materialqualität" er/sie dort trifft. Richtig. Wobei allerdings m.E. nicht ausser Acht gelassen werden darf, daß archion eine ganz andere Erwartungshaltung bei seinen potenziellen Nutzern erweckt.

Im Übrigen wiederhole auch ich nochmals die konkrete Frage:
In welcher Auflösung liegt Ihnen das KB
LKA Berlin > Berlin-Altlutheraner > Altlutheraner > Taufen 1835-1850
vor? Eine Antwort sollte für Sie ein Leichtes sein.

Besten Gruß,
Vera Nagel

 
Hallo Frau Nagel,

zu Ihren Vermutungen kann ich mich leider als Mitarbeiter des technischer Dienstleisters (und somit weder eines Archives noch von Archion selbst) nicht weiter äußern. Mir fehlen hierzu schlichtweg die Informationen.

Ich sammle im Forum lediglich Fehler & Anregungen ein und versuche die ein oder andere technische Frage zu beantworten.

VIelen Dank für Ihr Verständnis.
 
1974 schrieb:
Hallo Frau Nagel,

...als Mitarbeiter des technischer Dienstleisters (und somit weder eines Archives noch von Archion selbst) nicht weiter äußern. Mir fehlen hierzu schlichtweg die Informationen.....

Das verstehe ich nun wiederum nicht. Als technischer Dienstleister können sie nicht nachsehen, welche Größen die einzelnen Bilder haben? Ich dachte gerade die Technik kann sowas, denn danach richtet sich ja auch die Datenmenge, der vorzuhaltende Serverbedarf...

Also laufen alle "Beschwerden" hierzu ins Leere?
 
Nabend,

...als Mitarbeiter des technischer Dienstleisters (und somit weder eines Archives noch von Archion selbst) nicht weiter äußern. Mir fehlen hierzu schlichtweg die Informationen.....

Das verstehe ich nun wiederum nicht. Als technischer Dienstleister können sie nicht nachsehen, welche Größen die einzelnen Bilder haben? Ich dachte gerade die Technik kann sowas, denn danach richtet sich ja auch die Datenmenge, der vorzuhaltende Serverbedarf...

wir als technische Dienstleister haben lediglich die Informationen ab "Übergabe" durch die Archive. Wie, wann, womit und in welcher Auflösung Bilder/Dateien erstellt wurden ist uns nicht bekannt. Darauf bezog sich meine Äußerung.

Weitere technische Informationen / Details, die nicht der Fehlersuche dienen, können wir als Auftragnehmer nicht ohne Rücksprache herausgeben.
 
Nabend,

.....
Weitere technische Informationen / Details, die nicht der Fehlersuche dienen, können wir als Auftragnehmer nicht ohne Rücksprache herausgeben.

Hallo Herr Metz-Martini,

für Ihre vorherige Antwort von gestern auf meine diesbezügliche Nachfrage danke ich Ihnen, da sie doch für mich eine wichtige Info hinsichtlich der Projektorganisation enthielt.

Genauso wie Sie es jetzt erläutern hatte ich Ihre Antwort bereits verstanden, zumal meine Nachfrage -obwohl auf den ersten Blick rein technisch orientiert- einen nicht zuverkennenden "politischen/geschäftspolitischen" Aspekt des archion-Projektes beinhaltete.

Da hier im Forum jedoch auch archion Entscheidungsträger/Verantwortliche vertreten sind, erwarte ich nun von dort Antwort auf meine Nachfrage -oder wie Sie es ausgedrückt haben- Vermutungen.

Übrigens kenne ich noch ein anderes Archiv, das Kirchenbücher einer nicht am archion-Projekt beteiligten Landeskirche in seinen Beständen hat, das Digitalisate "minderer Qualität" über das Internet zur Verfügung stellt. Will man dieselben Digitalisate in guter Qualität nutzen, muß man das betreffende Archiv aufsuchen.

Kleiner, aber feiner, entscheidender Unterschied gegenüber "unserem beispielhaft hier diskutierten Fall" (LKA Berlin) ist jedoch, daß diese "schlechten Digitalisate" kostenfrei für Jedermann/-frau zugänglich sind.

Besten Gruß und ein Gutes Neues,
Vera Nagel

 
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