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Die Übersetzung des lateinischen Textes ins Deutsche lautet:Quod conjugium felix faustum
sit illudius obumbret di-
vinus favor deius bene-
dictio. Amen.
Die Trauung wurde möglicherweise von dem Pastor Steinhausen zu Bockenem vollzogen:
von dem Herrn Stein
hausen
Quod conjugium felix faustum
sit illudius obumbret di-
vinus favor deius bene-
dictio. Amen.
Nur mal so zum Vergleich die Übersetzung von ChatGPT:Google Übersetzung: Möge die Ehe glücklich und erfolgreich sein und möge Gottes Gunst und Gottes Segen sie überschatten. Amen
habe ich auch so verstanden, dankeHallo,
dann habe ich mich möglicherweise missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte damit nicht, dass die Trauung in Bockenem vollzogen wurde, sondern durch den Pastor Steinhausen aus Bockenem/ zu Bockenem tätig, in Bredelem.
LG
Hier gibt es eine Analogie zur Schreibung römischer Zahlen im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit. Diese wurden ja damals hierzulande (z.B. in Zins- und Steuerlisten) klein geschrieben, d.h. die Einer waren kleine "i-s", teilweise durchaus auch mit i-Punkt versehen. Und mehrere i-s hintereinander waren offenbar zu fälschungsanfällig (und wohl zudem schlecht lesbar), daher wurde die letzte Einer-Ziffer nach unten gezogen."Das Doppel-i kommt in deutscher Schrift als Genetivendung lateinischer Eigen- oder Monatsnamen auf -ius vor.
Das zweite i wird als j unter die Zeile gezogen. Doppel-i ist leicht als n zu lesen."
dass sie rein optische Gründe hatte,