Vor längerer Zeit wurde dazu geschrieben:
Nach Neudigitalisierung von Kirchenbüchern verändern sich die Bildnummern. Aufzeichnungen der Familienforscher z. B. für einen Vorfahren von Taufe 1654 Bildnr. 10 - oder auch komplett erstellte
Indexe für Kirchenbücher zur schnelleren Forschung sind damit hinfällig. - Angabe von Digitalisatnummern als Quellennachweis in Datenbanken sind nun in großer Anzahl falsch, und die Indexe können für schnelle Forschung nicht mehr verwendet werden.
Warum konnte das nicht verhindert werden ?
Ein weiterer Punkt.
Kirchenbücher haben sich teilweise im Laufe der Jahrzehnte qualitativ verändert. Bei vor Jahrzenten erfolgter Verfilmung war Schrift noch lesbar bis leider danach einige Kirchenbücher in der Form "restauriert" wurden, indem transparentes Klebeband über ausgefranstes Papier befestigt wurde. Der Kleber dieser Klebestreifen hat dann die Schrift darunter "aufgelöst".
Bei nun erfolgter Neudigitalisierung
von den Originalbüchern
ist die Schrift unter den Klebestreifen
nicht mehr lesbar - die vorher auf Microfilmen/Microfichen
nach damaligen Büchern noch lesbar war
d. h. auch hier bei Archion bei der vorherigen
Onlinestellung von Digitalisaten
erstellt nach den alten Microfilmen/Microfiches.
Familienforscher müßten in solchen Fällen
wieder in die Archive fahren - um noch die alten
Verfilmungen anzusehen ...
Es wäre schön, wenn sich das jemand zu Herzen nehmen würde.
Freundliche Grüße
Nach Neudigitalisierung von Kirchenbüchern verändern sich die Bildnummern. Aufzeichnungen der Familienforscher z. B. für einen Vorfahren von Taufe 1654 Bildnr. 10 - oder auch komplett erstellte
Indexe für Kirchenbücher zur schnelleren Forschung sind damit hinfällig. - Angabe von Digitalisatnummern als Quellennachweis in Datenbanken sind nun in großer Anzahl falsch, und die Indexe können für schnelle Forschung nicht mehr verwendet werden.
Warum konnte das nicht verhindert werden ?
Ein weiterer Punkt.
Kirchenbücher haben sich teilweise im Laufe der Jahrzehnte qualitativ verändert. Bei vor Jahrzenten erfolgter Verfilmung war Schrift noch lesbar bis leider danach einige Kirchenbücher in der Form "restauriert" wurden, indem transparentes Klebeband über ausgefranstes Papier befestigt wurde. Der Kleber dieser Klebestreifen hat dann die Schrift darunter "aufgelöst".
Bei nun erfolgter Neudigitalisierung
von den Originalbüchern
ist die Schrift unter den Klebestreifen
nicht mehr lesbar - die vorher auf Microfilmen/Microfichen
nach damaligen Büchern noch lesbar war
d. h. auch hier bei Archion bei der vorherigen
Onlinestellung von Digitalisaten
erstellt nach den alten Microfilmen/Microfiches.
Familienforscher müßten in solchen Fällen
wieder in die Archive fahren - um noch die alten
Verfilmungen anzusehen ...
Es wäre schön, wenn sich das jemand zu Herzen nehmen würde.
Freundliche Grüße