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Kirchenbücher gesucht
- Ersteller Phil59
- Erstellt am
vnagel2004
Moderation
Hallo Uwe,
wenn ich richtig liege, dann sollte Lochowo im ev. KB Bromberg enthalten sein - sprich dort eingepfarrt sein.
Viele Grüsse, Vera
wenn ich richtig liege, dann sollte Lochowo im ev. KB Bromberg enthalten sein - sprich dort eingepfarrt sein.
Viele Grüsse, Vera
Hallo Vera,
leider nicht. Lochowo, Kr. Bromberg, war ein eigenständiges Kirchenspiel. Ich suche nach dem Taufeintrag folgender Person. Er ist in den Kirchenbüchern Brombergs nicht zu finden (sofern ich keine Tomaten auf den Augen habe):
Caroline, geb. Geschke
(Jeschke)
* ca. Januar 1812 in Drewze, Ksp. Lochowo
Namen der Eltern unbekannt
Viele Grüße
Uwe
leider nicht. Lochowo, Kr. Bromberg, war ein eigenständiges Kirchenspiel. Ich suche nach dem Taufeintrag folgender Person. Er ist in den Kirchenbüchern Brombergs nicht zu finden (sofern ich keine Tomaten auf den Augen habe):
Caroline, geb. Geschke
(Jeschke)* ca. Januar 1812 in Drewze, Ksp. Lochowo
Namen der Eltern unbekannt
Viele Grüße
Uwe
vnagel2004
Moderation
Hallo Uwe,
die Gesuchte habe ich zwar noch nicht gefunden, aber Lochowo sollte im KB Bromberg sein.
siehe z.B. hier
http://www.archion.de/p/badae8747a/
Einträge lfd. Nr. 301 oder 305
..mal sehen, ob ich die Dame noch finde.
BG, Vera
die Gesuchte habe ich zwar noch nicht gefunden, aber Lochowo sollte im KB Bromberg sein.
siehe z.B. hier
http://www.archion.de/p/badae8747a/
Einträge lfd. Nr. 301 oder 305
..mal sehen, ob ich die Dame noch finde.
BG, Vera
Hi Vera,
interessant, danke für die Mühe. Ich frage mich allerdings, warum Lochowo bei der AGOFF als eigenständiges Kirchenspiel geführt wird. Die Ortschaften Drewze, Fuchsschwanz, Lochowo und Prondy gehörten dazu. Ab wann kann ich allerdings nicht sagen.
https://agoff.de/?p=29609
Gruß
-Uwe
interessant, danke für die Mühe. Ich frage mich allerdings, warum Lochowo bei der AGOFF als eigenständiges Kirchenspiel geführt wird. Die Ortschaften Drewze, Fuchsschwanz, Lochowo und Prondy gehörten dazu. Ab wann kann ich allerdings nicht sagen.
https://agoff.de/?p=29609
Gruß
-Uwe
vnagel2004
Moderation
Hallo Uwe,
ich denke, dies ist erst ab Ende des 19. Jahrhunderts -1895/1898- gültig. Leider finde ich es momentan nicht genau.
Vorher sollten sich wie bereits gesagt die Einträge im KB Bromberg finden.
siehe z.B. auch hier "Genealogie Guderian" http://www.guderian.org/pages/de/genealogie/stammfolgen/1792ff.php
Best, Vera
ich denke, dies ist erst ab Ende des 19. Jahrhunderts -1895/1898- gültig. Leider finde ich es momentan nicht genau.
Vorher sollten sich wie bereits gesagt die Einträge im KB Bromberg finden.
siehe z.B. auch hier "Genealogie Guderian" http://www.guderian.org/pages/de/genealogie/stammfolgen/1792ff.php
Best, Vera
Hallo Vera,
danke für den Guderian Link. Wirklich interessant zu lesen.
Ich habe jetzt nochmal in den Bromberger Kirchenbüchern gegraben und bin im Jahre 1813 auf eine Caroline Geske gestoßen. Die Frau wurde allerdings in der Ortschaft Bialoblott (Bialyblott), Kr. Graudenz, geboren, und nicht in Drewze. Keine Ahnung, ob ich hier die Richtige erwischt habe. Bei meiner Vorfahrin sind die Namen der Eltern im Heiratsregister leider nicht angegeben.
Danke nochmal für Deine Mühe.
Gruß
-Uwe
danke für den Guderian Link. Wirklich interessant zu lesen.
Ich habe jetzt nochmal in den Bromberger Kirchenbüchern gegraben und bin im Jahre 1813 auf eine Caroline Geske gestoßen. Die Frau wurde allerdings in der Ortschaft Bialoblott (Bialyblott), Kr. Graudenz, geboren, und nicht in Drewze. Keine Ahnung, ob ich hier die Richtige erwischt habe. Bei meiner Vorfahrin sind die Namen der Eltern im Heiratsregister leider nicht angegeben.
Danke nochmal für Deine Mühe.
Gruß
-Uwe
S
szczepan
Hallo zusammen,
generell sollte in den polnischen Teilungsgebieten vor ca. 1825 auch immer die katholischen Kirchenbücher mit einbezogen werden, da die Evangelischen bevorzugt die örtliche (katholische) Kirche aufsuchten als lange Fußmärsche in eine Stadt auf sich zu nehmen.
Freundliche Grüße,
Stefan Rückling
generell sollte in den polnischen Teilungsgebieten vor ca. 1825 auch immer die katholischen Kirchenbücher mit einbezogen werden, da die Evangelischen bevorzugt die örtliche (katholische) Kirche aufsuchten als lange Fußmärsche in eine Stadt auf sich zu nehmen.
Freundliche Grüße,
Stefan Rückling