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Ich würde in beiden Fällen "Götte" bzw. "Götten" lesen. Im Heiratseintrag steht das angeschlossene "s." wohl für "selig", siehe Nr. 108. Sofern es sich um dieselbe Person handelt, würde ich den "Schmidt/Schmitt" als Beruf interpretieren. Dass er unmittelbar an den Nachnamen gehängt wird, scheint mir für die Zeit nichts völlig Außergewöhnliches zu sein; es könnte sich hier einfach um eine etwas eigenwillige Mixtur von Vor-, Zu- und dem Vulgo-/Hausnamen handeln.
Nicht zuletzt: lt. Geneanet gab es im 17. Jh. etliche Vertreter einer Familie Götte in Rhoden...
Danke Euch allen, besonders Ihnen, Curiosita. Diese Erklärung erscheint mir sehr plausibel, zumal ich noch mehr solche "Namenswandlungen" in der Gegend und dieser Zeit gefunden habe