Hallo,
Die Suche bei GEO-Lokation erschließt sich erst nach vielen
Übungsveruchen, denn die Hilfe hierzu ist irreführend, die
besagt, dass man dort nach Orten suchen kann, logisch. Aufgrund
dieser Aussage erwartet man, dass die Suche in einem
Orts-/Gebiets-/namenverzeichnis (GEOnamen) erfolgt. Gibt man z.B. schon ein Fragment eines
existierenden Ortes ein, dann bestärkt das Erscheinen der
betreffenden GEOnamen in einem Aufklappmenü diese Meinung. Sofern man
darin auswählt erhält man auch die zugehörige Liste an Kirchenbüchern
wenn vorhanden. Wählt man nun nicht aus dem Aufklappmenü aus, erhält
man alle Kirchenbücher, in deren Metadaten irgendein Textfragment
aus der Eingabe enthalten ist, im Prinzip wie bei der Freitextsuche.
Will man alle bisherigen Digitalisate zu Baden-Württemberg auslisten
und gibt "Baden-Württemberg" ein, dann erhält man alles zu
"Bad Dürkheim" (Pfalz) oder "Bad Windsheim" (Bayern). Möchte man
alles zu Stuttgart sehen und gibt "Stuttgart" ein, dann erscheint
alles aus dem Archiv von Stuttgart, aber nichts zu Stuttgart selbst, da
dies erst nach den ersten 100 Positionen erfolgt.
Man kann das auf die Spitze treiben: Z.B. durch Eingabe von "1810"
erhält man alles wo "1810" als Text in den Metadaten enthalten ist.
Versuchen Sie einmal nach dem Ort "Buch" oder "Pfarr" zu suchen ohne auf das
Klappmenü zu achten.
Bei der GEO-Lokation Suche wird anscheinend nicht in einem Verzeichnis von
GEOnamen gesucht, sondern in den Metadaten. Eine Liste der GEOnamen
liegt ja vor, siehe Browser. Es erschließt sich nicht, warum bei der
Implementierung der GEO-Lokation Suche dieser irreführende Weg begangen
wurde. An dieser Suche sind dringend Verbesserungsarbeiten notwendig.
Chr. Schmid
Die Suche bei GEO-Lokation erschließt sich erst nach vielen
Übungsveruchen, denn die Hilfe hierzu ist irreführend, die
besagt, dass man dort nach Orten suchen kann, logisch. Aufgrund
dieser Aussage erwartet man, dass die Suche in einem
Orts-/Gebiets-/namenverzeichnis (GEOnamen) erfolgt. Gibt man z.B. schon ein Fragment eines
existierenden Ortes ein, dann bestärkt das Erscheinen der
betreffenden GEOnamen in einem Aufklappmenü diese Meinung. Sofern man
darin auswählt erhält man auch die zugehörige Liste an Kirchenbüchern
wenn vorhanden. Wählt man nun nicht aus dem Aufklappmenü aus, erhält
man alle Kirchenbücher, in deren Metadaten irgendein Textfragment
aus der Eingabe enthalten ist, im Prinzip wie bei der Freitextsuche.
Will man alle bisherigen Digitalisate zu Baden-Württemberg auslisten
und gibt "Baden-Württemberg" ein, dann erhält man alles zu
"Bad Dürkheim" (Pfalz) oder "Bad Windsheim" (Bayern). Möchte man
alles zu Stuttgart sehen und gibt "Stuttgart" ein, dann erscheint
alles aus dem Archiv von Stuttgart, aber nichts zu Stuttgart selbst, da
dies erst nach den ersten 100 Positionen erfolgt.
Man kann das auf die Spitze treiben: Z.B. durch Eingabe von "1810"
erhält man alles wo "1810" als Text in den Metadaten enthalten ist.
Versuchen Sie einmal nach dem Ort "Buch" oder "Pfarr" zu suchen ohne auf das
Klappmenü zu achten.
Bei der GEO-Lokation Suche wird anscheinend nicht in einem Verzeichnis von
GEOnamen gesucht, sondern in den Metadaten. Eine Liste der GEOnamen
liegt ja vor, siehe Browser. Es erschließt sich nicht, warum bei der
Implementierung der GEO-Lokation Suche dieser irreführende Weg begangen
wurde. An dieser Suche sind dringend Verbesserungsarbeiten notwendig.
Chr. Schmid