Trotz Anfangsschwierigkeiten finde ich das Portal gut. Was ich nicht verstehe, das Bereiche mittendrin fehlen. Z.B. Trauungen der Petrikirche von 1855-1865 oder Bestattungen der Nicolaikirche 1829-1851. Ich könnte noch viele mehr nennen.Es wird dann schwierig Zusammenhänge zu finden. Leider kann ich nirgendwo erkennen, ob und wann diese Lücken geschlossen werden. Außerdem ist es mit dem Betrachter die Seiten sehr anstrengend anzuschauen. Trotz großen Bildschirm ist die Größe der Bilder begrenzt. Da in vielen Kirchengemeinden die Bücher sehr klein geschrieben sind, wird wird das Lesen sehr schwierig. Vielleicht könnte der Betrachter noch etwas verbessert werden.
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Berlin Trauungen Stadt I , Petri
- Ersteller rwein
- Erstellt am
Es sind nur die Sachen online die im Zuge der Nachverfilmung der Altberliner Kirchenbücher, die nur als Papierkopien der 30er Jahre im ELAB vorliegen, angefertigt wurden. Das sind eben von allen möglichen Gemeinden immer nur vereinzelte Bücher. Der Rest liegt als Microfiche im ELAB.
Das kann von den Nutzern hier leider keiner erkennen und die Macher hüllen sich in Schweigen....
Darauf wurde schon mehrfach verwiesen und lt. Herrn Müller-Baur sollten die Digitalisate auch gegen welche in Originalgröße ausgetauscht werden. Er hat aber nicht dazu gesagt wann.
Martina
Hallo baukuthi,
vielen Dank für die Auskunft. Dies hätte man doch vorher wissen müssen. Ein bisschen viel Geld für wenig Ware. Ich verstehe nicht warum es in anderen Ländern z.b. Tschechien und Polen kein Problem ist, die Kirchenbücher vernünftig online zu stellen und das in guter Qualität und sogar noch kostenlos. Selbst die die Anzahl der Downloads ist nicht eingeschränkt.
vielen Dank für die Auskunft. Dies hätte man doch vorher wissen müssen. Ein bisschen viel Geld für wenig Ware. Ich verstehe nicht warum es in anderen Ländern z.b. Tschechien und Polen kein Problem ist, die Kirchenbücher vernünftig online zu stellen und das in guter Qualität und sogar noch kostenlos. Selbst die die Anzahl der Downloads ist nicht eingeschränkt.
Die Frage stellen sich wohl sehr viele Nutzer hier und Ahnenforscher im Internet, die hier nicht angemeldet sind. Zu mal Ländern wie Polen und Tschechien auch noch viel ärmer sind als Deutschland (und somit eigentlich einen kleinen Obolus für das Bereitstellen der Personenstandsunterlagen (es sind ja nicht nur Kirchenbücher sondern teilweise auch Standesamts-Register kostenlos online verfügbar) viel eher gebrauchen könnten als die Archive hier in Deutschland).
müller-baur
Archion-Team
Hallo,
um einem Mißverständnis vorzubeugen: Die Archive verdienen nichts am Portal, im Gegenteil, sie finanzieren die Digitalisate. Die Gebühren dienen dazu, die laufenden Kosten des Portals zu tragen.
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