ARCHION auf Tauchstation?

Fakt ist, dass sich hier einige überhaupt nicht bewusst sind, wie komplex ein derartiges Projekt überhaupt ist, denen ist überhaupt nicht klar, wie viel Rechenleistung das Einspielen in Anspruch nimmt. Wir reden hier nicht über ein paar Bücher sondern über gewaltige Datenmengen.
 
Hier waren sich nicht nur einige Anwender, sondern vor allem die ARCHION-Macher nicht bewusst, um welche Datenmengen es geht. Bei einer ordentlichen Recherche vor Beginn des Projekts hätte es klar sein müssen, welche Arbeit da auf einen zukommt. Die ganze Vorgehensweise bei ARCHION ist absolut unprofessionell und nicht den Kunden vorzuwerfen. Für eine zu bezahlende Leistung kann man auch gute Arbeit erwarten.

Detlef Pannhorst
 
Die Datenmengen sind tatsächlich riesig, aber doch noch zu bewältigen. Ich habe Herrn Günther vom Landeskirchenarchiv Westfalen bei einen seiner Vorträge über das ARCHION-Projekt gefragt, wie man den Datentransport technisch abgewickelt hat.
Es sagte, man hätte die Daten auf mehrere 1-Terrabyte-Festsplatten
(die Rede war nach meiner Erinnerung von zwei oder drei) überspielt und diese Festplatten dann ARCHION zukommen hassen.
Wie lange braucht man, um eine Festplatte mit USB 3.0 auszulesen und zu überspielen? Einige Stunden? Einen Tag? Dann den in Bielefeld benutzten Viewer installiert und los geht's..
So ist es nicht gekommen und der Grund liegt eindeutig daran, dass man die Digitalisate eben nicht so einfach eingestellt, sondern nach Angaben von ARCHION noch einmal umgerechnet und umformatiert hat und das dauert natürlich und zwar bedeutend länger als man sich ursprünglich vorgestellt hat.
Ob das denn nun unbedingt so sein musste, ist eine andere Frage, die nur die ARCHION-Verantwortlichen beantworten können. Wir als Nutzer müssen das akzeptieren und es ist im Grunde ja auch gar nicht so schlimm. In einem halben Jahr sind zumindest für den süddeutschen Raum, Rheinland-Pfalz und Westfalen die Dateien eingespielt, das Problem gelöst. Insoweit gebe ich den Kritikern der Kritiker recht. Hier wird auf einem zu hohen Niveau gejammert, etwas mehr Geduld ist angesagt (und eine etwas deutlichere Ansage von ARCHION: "Lieber Nutzer, das System ist noch im Aufbau. BevorDu ein Abo abschließt, überzeuge Dich bitte, ob die gewünschten KB auch verfügbar sind").
Was mich stört, sind ganz andere Dinge. Hier schon tausend Mal angesprochen, deshalb nur in Kurzfassung in Stichworten:
1. Der unkomfortable Viewer. Fehlendes Vollbild, begrenzter Download, immer wieder weiße Fehlstellen und ab und an ein ungewolltes "automatisches" Umschalten auf eine ungewünschte Vergrößerungsstufe. Das Arbeiten mit diesem Viewer macht alles andere als reine Freude.
2. Digitalisate an der Grenze zur Unlesbarkeit (insbesonders vom EZAB)oder mit riesigen Wasserzeichen quer über das Bild. Hier sollen offenbar Eigentumsrechte an den Bildern gewahrt werden ohne Rücksicht auf die Wünsche und Ansprüche der zahlenden Nutzer.
3.Befürchtung, dass große Gebiete der eigentlich teilnehmenden EKD-Kirchen erst in vielen Jahren online sind (was ist eigentlich mit Hamburg oder Schleswig-Holstein?), ganz zu schweigen von den "Verweigern" wie Thüringen und Sachsen.
Bei diesen Kritikpunkten (insbesonders 2. und 3., ich nehme aber an, dass auch bei 1. die beteiligten Archive Vorgaben gemacht haben) muss klar sein, das die Verantwortung nicht allein bei ARCHION liegt. Was wir hier haben, ist ein Kompromiss eines ganzen Dutzends unabhängiger Einrichtungen, gebündelt an einer Stelle (ARCHION), die letztlich wieder von diesen Einrichtungen abhängig ist. Da kommt immer nur der kleinste gemeinsame Nenner heraus und ARCHION wird wegen dieser Abhängigkeit ungern Mails veröffentlichen mit dem Inhalt "Liebe Nutzer, das sehen wir auch so, aber das Archiv XY zieht da nicht mit".
Ob man aus diesem Grund und wegen einer vermutlichen Arbeitsüberlastung (man hat mir mal geschrieben, das eine Mail, die mich kurz vor 24 Uhr erreicht hat, tatsächlich von einem Mitarbeiter versendet wurde), nun gut beraten ist, fast vollständig auf "Tauchstation" zu gehen, ist eine andere Sache. Ich sehe dieses Vorhalten kritisch. Da ich aber keine Ahnung habe, was zur Zeit in Stuttgart los ist, halte ich mich mit einem wertenden Urteil zurück und hoffe zumindest mittelfristig auf Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd
 
ARCHION auf Tauchstation? lautet der Titel des Startbeitrags.
Das Fragezeichen kann mittlerweile getrost durch drei Ausrufezeichen ersetzt werden.
Wenn selbst direkt an die Verantwortlichen gerichtete Fragen, Kommentare, Appelle, sich doch bitte durch Rückmeldung zumindest beteiligt zu zeigen, ignoriert werden, dann ist es nach meiner Meinung nicht mehr opportun, sich hier im Forum in Mutmaßungen darüber zu ergehen, weshalb ARCHION jetzt die Tauchstation zum Dauerzustand macht.

Ich habe im Netz einen Artikel von Herrn Müller-Baur in der Zeitschrift "Archivar" Heft 01 Februar 2015 gefunden. Darin wird das Portal in einer Weise umfassend dargestellt, wie es bis heute im Portal nicht zu finden ist.


Zitate aus dem Artikel:

"Es geht aber nicht nur um die Präsentation der Kirchenbücher:
Nutzer haben auch die Möglichkeit, sich am Portal zu beteiligen.
Sie können sich in einem Forum austauschen, eigene Auswertungen
der erforschten Daten in das Portal hochladen und Anderen
zugänglich machen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Kirchenbücher
zu transkribieren und zu indexieren. Über eine beliebige
Stelle des Digitalisats kann ein Rahmen gezogen werden und der
dort stehende Text – einzelne Einträge oder auch ganze Seiten –
sowohl transkribiert als auch Personen mit ihren Lebensdaten
strukturiert erfasst werden. Dies kann dann über die Recherchefunktion
durchsucht und mit dem Original verglichen werden.
Ebenso gibt es die Möglichkeit, Einträge von Personen, die
miteinander verwandt sind, zu verlinken."

"Mit Archion wird damit in zweierlei Hinsicht Neuland betreten:
Die Finanzierung eines archivischen Projekts erfolgt über einen
betriebswirtschaftlichen Ansatz, außerdem wird die Einbindung
des Nutzers konsequent weitergeführt.
Betrachtet man sich den klassischen Informationsfluss im Archiv,
so ist die Verwaltung der Produzent von Schriftgut, das die Archive
übernehmen, bearbeiten und dem Nutzer präsentieren. Mit
den Möglichkeiten, die ein Internetportal wie Archion bietet, das
Elemente des Web 2.0 integriert, verändert sich dieser Informationsfluss
deutlich. Der Nutzer als Konsument wird gleichzeitig
zum Produzenten, da er Transkriptionen und Auswertungen der
Archivalien anfertigt, die dem Original beigefügt werden."

"Das Portal bietet also mehr als nur Kirchenbücher. Die Nutzer
werden stark eingebunden."


Ein persönlicher Kommentar hierzu:
Die von Herrn Müller-Baur gegebenen Absichtserklärungen treffen den Nerv. Ich erwarte als Nutzer genau das, was hier steht. Nur den letzten Satz "Die Nutzer werden stark eingebunden", den kann ich leider nicht unterschreiben.
Ich mache hier andere Erfahrungen und viele Nutzer im Forum offensichtlich auch.

Kurt Waßmann
 
ARCHION auf Tauchstation? lautet der Titel des Startbeitrags.
Das Fragezeichen kann mittlerweile getrost durch drei Ausrufezeichen ersetzt werden.
Wenn selbst direkt an die Verantwortlichen gerichtete Fragen, Kommentare, Appelle, sich doch bitte durch Rückmeldung zumindest beteiligt zu zeigen, ignoriert werden, dann ist es nach meiner Meinung nicht mehr opportun, sich hier im Forum in Mutmaßungen darüber zu ergehen, weshalb ARCHION jetzt die Tauchstation zum Dauerzustand macht.

Hallo Herr Waßmann,

dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen. Vielen Dank.

Und an die Kritiker der Kritiker noch ein Hinweis: in diesem Thema ging es ursprünglich nur um Servicequalität von Archion und nicht um das in etlichen Bereichen noch recht "dünne" Digitalisate-Angebot von Archion.
Bzgl. Letzterem können die Archion-Nutzer nur abwarten, bzgl. des Ersteren stimmt die Servicequalität oder sie stimmt nicht - da gibt es Nichts abzuwarten oder zu beschönigen.
Jüngstes Indiz für den letzten Punkt ist der bereits seit 2 Tagen hier im Forum gemeldete Fehler beim Erwerb neuer Pässe - Reaktion Archion im Forum bis jetzt: NULL. #evil#

Vera Nagel
 
So ganz allmächlich fällt es tatsächlich auf, dass da gar nicht mehr mehr kommt. Selbst der sonst zuverlässige Herr Metz-Martini scheint seinen Support eingesellt zu haben (letzter Beitrag am 22.5., also vor sechs Tagen, übrigens abends um 12.00 Uhr).
Samstag in einer Woche hält Herr Günther von westfälischen Landeskirchenamt mal wieder einen Vortrag über ARCHION http://www.osfa.de/termine/termine_os.php.
Wenn sich bis dahin hier nichts tut werde ich ihn mal fragen was da los ist.
Es kann nur besser werden

Bernd
 
...Samstag in einer Woche hält Herr Günther von westfälischen Landeskirchenamt mal wieder einen Vortrag über ARCHION ...

Am 6.6. auf dem 10. Regionaltreffen Brandenburg hält Herr Buchholz vom ELAB Berlin einen Vortrag, über Digitalisierung und auch Archion....

http://regionaltreffen.bggroteradler.de/index.php/Programm_2015

Das wird lustig.

Herr Müller-Baur ist Geschäftsführer der Kirchenbuchportal GmbH, er hat weitreichende repräsentative Verpflichtungen. Forumsbetreuung gehört da nicht dazu. Diesen Posten hat man anscheinend nicht vergeben im 1 Mann Betrieb.

Martina
 
Liebe Martina,

niemand verlangt von Herrn Müller-Baur, dass er persönlich dieses Forum betreut. Aber gerade als Geschäftsführer hat er dafür Sorge zu tragen, dass das Forum, von ARCHION ins Leben gerufen, eben von ARCHION auch angemessen betreut wird.

Kurt Waßmann
 
Herr Müller-Baur ist Geschäftsführer der Kirchenbuchportal GmbH, er hat weitreichende repräsentative Verpflichtungen. Forumsbetreuung gehört da nicht dazu. Diesen Posten hat man anscheinend nicht vergeben im 1 Mann Betrieb.

Herr Müller-Baur ist Geschäftsführer, er hat hauptsächlich repräsentative Aufgaben, für alles Andere hat er Dienstleister die das Technische erledigen. Da wurde an die inhaltliche Forumsbetreuung wohl nicht gedacht.

Hallo Martina,

der Verantwortliche eines Unternehmens (in der Rechtsform der GmbH "Geschäftsführer" genannt) muß ganz einfach im wahrsten Sinne des Wortes in verantwortlicher Art und Weise die Geschäfte (und zwar sämtliche!) des von ihm geführten Unternehmens führen.
Nicht mehr und nicht weniger.

Wie er das im Detail macht und wie die unternehmensintern zu regelnde Aufgabenverteilung ist, ist letztlich Sache des jeweiligen Unternehmens. Nur funktionieren muss es eben. [Punkt]

Alles Andere ist, tut mir leid, "graue Theorie", oder frag' doch mal den Geschäftsführer eines in der Rechtsform einer GmbH geführten "5-Mann-Handwerksbetriebes", ob dieser seinen Tagesablauf auch "mit Repräsentieren" verbringen kann???

Besten Gruß, Vera
 
Liebe Leute,
natürlich wäre es hilfreich, wenn jemand von Archion sich alle Beiträge der Foren täglich durchlesen würde - nur - das kostet Zeit und die muss irgendwie bezahlt werden. Da ist es mir lieber, wenn die ihre gesamte Zeit damit verbringen, noch mehr Kirchenbücher hochzuladen und die Performance des Systems in Gang zu bringen, als zusätzliche Gebühren zu verlangen, damit am Ende jeder Beitrag und jede Frage im Forum eine Antwort bekommt.
Das Leben auf Erden ist nun einmal ein Leben mit Kompromissen.
 
Liebe Leute (v.a.Silberpunze),

so wie ich es verstehe, verlangt niemand hier von Archion auf jede Frage eine Antwort. Wenn jedoch selbst in dem Forumspunkt "Fehler melden /Support-Forum" (der von Achion selbst so eingerichtet wurde!) auf Fehlermeldungen nicht reagiert wird, ist das einfach unverständlich.
Die Frage, womit die Macher von Archion ihre Zeit lieber verbringen sollten, darf aus Kundensicht einfach nicht relevant sein.
Aus meiner Sicht hat Archion die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, sowohl Performance als auch umfassende Einbeziehung der Nutzer sicherzustellen. Diesen Anspruch hat Archion mehrfach an sich selbst gestellt. Und darunter sollten wir als Kunden uns auch nicht zufriedengeben.

Mit freundlichen Grüßen
Kurt Waßmann
 
ARCHION auf Tauchstation? lautet der Titel des Startbeitrags.
Das Fragezeichen kann mittlerweile getrost durch drei Ausrufezeichen ersetzt werden.
Wenn selbst direkt an die Verantwortlichen gerichtete Fragen, Kommentare, Appelle, sich doch bitte durch Rückmeldung zumindest beteiligt zu zeigen, ignoriert werden, dann ist es nach meiner Meinung nicht mehr opportun, sich hier im Forum in Mutmaßungen darüber zu ergehen, weshalb ARCHION jetzt die Tauchstation zum Dauerzustand macht.

Ich habe im Netz einen Artikel von Herrn Müller-Baur in der Zeitschrift "Archivar" Heft 01 Februar 2015 gefunden. Darin wird das Portal in einer Weise umfassend dargestellt, wie es bis heute im Portal nicht zu finden ist.


Zitate aus dem Artikel:

"Es geht aber nicht nur um die Präsentation der Kirchenbücher:
Nutzer haben auch die Möglichkeit, sich am Portal zu beteiligen.
Sie können sich in einem Forum austauschen, eigene Auswertungen
der erforschten Daten in das Portal hochladen und Anderen
zugänglich machen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Kirchenbücher
zu transkribieren und zu indexieren. Über eine beliebige
Stelle des Digitalisats kann ein Rahmen gezogen werden und der
dort stehende Text – einzelne Einträge oder auch ganze Seiten –
sowohl transkribiert als auch Personen mit ihren Lebensdaten
strukturiert erfasst werden. Dies kann dann über die Recherchefunktion
durchsucht und mit dem Original verglichen werden.
Ebenso gibt es die Möglichkeit, Einträge von Personen, die
miteinander verwandt sind, zu verlinken."

"Mit Archion wird damit in zweierlei Hinsicht Neuland betreten:
Die Finanzierung eines archivischen Projekts erfolgt über einen
betriebswirtschaftlichen Ansatz, außerdem wird die Einbindung
des Nutzers konsequent weitergeführt.
Betrachtet man sich den klassischen Informationsfluss im Archiv,
so ist die Verwaltung der Produzent von Schriftgut, das die Archive
übernehmen, bearbeiten und dem Nutzer präsentieren. Mit
den Möglichkeiten, die ein Internetportal wie Archion bietet, das
Elemente des Web 2.0 integriert, verändert sich dieser Informationsfluss
deutlich. Der Nutzer als Konsument wird gleichzeitig
zum Produzenten, da er Transkriptionen und Auswertungen der
Archivalien anfertigt, die dem Original beigefügt werden."

"Das Portal bietet also mehr als nur Kirchenbücher. Die Nutzer
werden stark eingebunden."


Ein persönlicher Kommentar hierzu:
Die von Herrn Müller-Baur gegebenen Absichtserklärungen treffen den Nerv. Ich erwarte als Nutzer genau das, was hier steht. Nur den letzten Satz "Die Nutzer werden stark eingebunden", den kann ich leider nicht unterschreiben.
Ich mache hier andere Erfahrungen und viele Nutzer im Forum offensichtlich auch.

Kurt Waßmann

Abschließend, weil es aus meiner Sicht nichts bringt möchte ich Sie aber auf einen Punkt - wie bereits erwähnt - hinweisen.

"Ich erwarte..." - also eine rein persönliche Forderung und wenn Sie sich den Text sinnerfassend durchlesen, was steht denn da?
1. Absatz:
- Nutzer haben die Möglichkeit sich zu beteiligen - stimmt (UCG, Forum)
- Sie (die Nutzer) können sich austauschen - stimmt
- Möglichkeit KB zu transkribieren... - stimmt
- Recherchefunktion - stimmt

2. Absatz - stimmt ebenfalls

3. Absatz
- Mehr als KB - Nutzer werden eingebunden (UCG) - stimmt

Frage: Haben Sie schon UCG hochgeladen?
Wenn ich mir Ihre Posts ansehen fällt mir auf, dass Sie sich sehr wohl mit anderen User im Bereich z.B. Lesehilfe austauschen. Also stimmts ja doch irgendwie, was in dem Artikel stand ;)

Und verdammt noch mal - Archion ist jung. Sofern Sie Kinder haben wissen Sie auch, dass diese mit einen halben Jahr noch nicht selbst gehen konnten. Reden wir in einem halben nochmals darüber.

Frei nach Konfuzius:
Wer bei Kleinigkeiten keine Geduld hat, dem mißlingt der große Plan.
 
Archion ist jung....Reden wir in einem halben nochmals darüber.

Das ist auch meine Meinung. Eine ganze Menge wird sich im Laufe der Zeit regeln.
Das wichtigste ist das Einstellen der Digitalsisate und da gibt es nach wie vor keine Probleme.
Dass der Support zur Zeit nicht richtig funktioniert sollte nicht sein und wer sich an die Ankündigungen vor einigen Monaten erinnert, hatt(e) natürlich andere Vorstellungen, aber man kann auch mit einen "schweigenden" ARCHION ganz gut leben.
Schade ist es aber trotzdem.
Und etwas unheimlich.
Könnte nicht jemand, der in Stuttgart oder Umgebung wohnt, ganz einfach mal vorbeifahren und nachschauen was sich da tut?

Alles wird gut

Bernd
 
Liebe Leute (v.a.Silberpunze),
...
Diesen Anspruch hat Archion mehrfach an sich selbst gestellt. Und darunter sollten wir als Kunden uns auch nicht zufriedengeben.

Mit freundlichen Grüßen
Kurt Waßmann

Also - ich bin froh, dass es Archion gibt - und finde es auch einen fairen Zug, dass man uns 2 Tage für den Ausfall zugefügt hat.

Doch noch viel schöner wäre es, wenn sich endlich auch Mitteldeutschland in ARCHION einfügen würde.
 
Hallo in die Runde,

gegen 20.00 h erhielt ich die Mail, daß mein (Jahres)Paket um 2 Tage wegen des Ausfalls verlängert wurde.

Viele Grüße

Andreas
 
Ich habe die Mail heute morgen auch bekommen. Über kurz oder lang wird sie wohl jeder gebuchte Nutzer haben.
Ist doch mal eine gute Nachricht.
Danke, ARCHION.

Bernd
 
Liebe Nutzerinnen und Nutzer,

seit dem Onlinestart haben sich die direkten Anfragen an uns drastisch erhöht und das Forum ist dabei zu kurz gekommen. Beim Start eines Projekts gibt es viele Baustellen, leider kann man nicht allen gleich gerecht werden. Wir werden das Forum etwas umstrukturieren und durch weitere Maßnahmen in der Betreuung verbessern.

Viele Grüße
Harald Müller-Baur
 
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