Witte: Großartig!
Dazu gib es einiges zu sagen und zu fragen:
Die Frau Reer aus Schwedt, geborene Witte war meine 5-fache Urgroßmutter. Sie lebte später bei ihrem Sohn in Berlin- eben dem "vierten Martin Casimir Reer",Hofsattlermeister, Kutschenbauer, Hotelbesitzer. Der Martin Casimir, bei dem die Witwe des Justizrath erstmalig Patin war.
Einen "Theerschweler an der pommerschen Heide", Gottfried Witte, findet man 1757 als Pate einmal in Schwedt: https://www.archion.de/p/232136c3f3/
Ab ca. 1770 ist der Bürger, Ackersmann und später Eigentümer Gottfried (Johann) Witte in Schwedt verzeichnet, ob identisch bleibt offen.
Ein Gottfried Witte, Bürger und Eigentümer starb 1806 mit 85 Jahren, er hat fünf majorene Kinder hinterlassen.
https://www.archion.de/p/c35a41e283/
Seine Frau Catharine, eine geborene Trabant starb 74-jährig in 1794
https://www.archion.de/p/9da9445d1f/
Der Erzählung im Buch folgend: es finden sich in Schwedt zwei Wittes, die in markgräflichen Diensten standen:
der markgräflichen Reitknecht Michael Witte, z.B: https://www.archion.de/p/eb8b32d7a4/
sowie der markgräfliche Pacht und Danmmschäfer Daniel Witte z.B: https://www.archion.de/p/f9ce9de8b9/
Insgesamt sind ab ca. 1770 viele Wittes in Schwedt zu finden, die alle nicht dort geboren wurden, kaum möglich da eine Systematik aufzubauen.
Fragen:
- Die Ortschaften Bahn (Banie) und Fiddichow sind heute in Polen: Kirchenbücher- was ist da wo und wie rechtmäßig möglich und überhaupt erhalten?
- Ob der Bürgermeister in Bahn der spätere Justizrath Martin Casimir Reer war? Er wäre 1750 23 Jahre alt gewesen, 1745 wurde er in Halle immatrikuliert, spätestens 1753 Jutsizrath in Schwedt. Oder muss man hier an den 1731 gefundene Pateneintrag in Greiffenberg: Secretarius Reer denken?
1000 Dank für die Hinweise!
Dazu gib es einiges zu sagen und zu fragen:
Die Frau Reer aus Schwedt, geborene Witte war meine 5-fache Urgroßmutter. Sie lebte später bei ihrem Sohn in Berlin- eben dem "vierten Martin Casimir Reer",Hofsattlermeister, Kutschenbauer, Hotelbesitzer. Der Martin Casimir, bei dem die Witwe des Justizrath erstmalig Patin war.
Einen "Theerschweler an der pommerschen Heide", Gottfried Witte, findet man 1757 als Pate einmal in Schwedt: https://www.archion.de/p/232136c3f3/
Ab ca. 1770 ist der Bürger, Ackersmann und später Eigentümer Gottfried (Johann) Witte in Schwedt verzeichnet, ob identisch bleibt offen.
Ein Gottfried Witte, Bürger und Eigentümer starb 1806 mit 85 Jahren, er hat fünf majorene Kinder hinterlassen.
https://www.archion.de/p/c35a41e283/
Seine Frau Catharine, eine geborene Trabant starb 74-jährig in 1794
https://www.archion.de/p/9da9445d1f/
Der Erzählung im Buch folgend: es finden sich in Schwedt zwei Wittes, die in markgräflichen Diensten standen:
der markgräflichen Reitknecht Michael Witte, z.B: https://www.archion.de/p/eb8b32d7a4/
sowie der markgräfliche Pacht und Danmmschäfer Daniel Witte z.B: https://www.archion.de/p/f9ce9de8b9/
Insgesamt sind ab ca. 1770 viele Wittes in Schwedt zu finden, die alle nicht dort geboren wurden, kaum möglich da eine Systematik aufzubauen.
Fragen:
- Die Ortschaften Bahn (Banie) und Fiddichow sind heute in Polen: Kirchenbücher- was ist da wo und wie rechtmäßig möglich und überhaupt erhalten?
- Ob der Bürgermeister in Bahn der spätere Justizrath Martin Casimir Reer war? Er wäre 1750 23 Jahre alt gewesen, 1745 wurde er in Halle immatrikuliert, spätestens 1753 Jutsizrath in Schwedt. Oder muss man hier an den 1731 gefundene Pateneintrag in Greiffenberg: Secretarius Reer denken?
1000 Dank für die Hinweise!