Taufe Klötzer

Ich fang mal an...

N.127.
Martin Wilhelm Klötzer
erstes Kind und Sohn des Johann Klötzer, ... zur ... und seiner
Ehefraus Friedrike ... geb. Sonntag n.d. 25 Abend(?) nach(?) 26......
getauft d. 17. ... die Testat... ist: Friedrike Heberlein, Tochter des weyl(?)
Anton Heberlein, gewesenen Zimmermann aus .......
 
N. 127.
Martin Wilhelm Klötzer
erstes Kind u Sohn des Johann Klötzer, Buddelarbeiter zur Bernhardshütte(*) u seiner
Ehefraus Friederike Wilhelmine geb. Sonntag n.⟨atus⟩ d.⟨en⟩ 25 Dec. ⟨1846⟩ Abends um 4 Uhr u
getauft d.⟨en⟩ 17 Januar ⟨1847⟩. Die Taufpathin ist: Friederike Heberlein, Tochter des weil⟨and⟩
Anton Heberlein, gewesenen Zimmermanns und Scheidmüllers zu Hüttengrund.(**)

(*) https://ich-will-essen.de/location/...ur-bernhardshtte-sonneberg-steinacher-str-18/
(**) https://goo.gl/maps/SdxG8iNBbwJ1hsjt9
 
Ich lese Adam Heberlein. Zweiter Beruf vermutlich Schneidmüller.

Die Buddelarbeiter (Puddelarbeiter) stellten aus Roheisen mit Hilfe des Puddelverfahrens Stahl her.
 
Ich lese Adam Heberlein. Zweiter Beruf vermutlich Schneidmüller.
Ich stimme zu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Müller_(Beruf)

‘Ein Schneidmüller (auch Brettmüller, Holzmüller oder Brettschneider genannt) war Müller auf einer Wassermühle, deren Antriebsenergie zur Holzverarbeitung verwendet wurde. Typisch für viele Schneidmüller war die Berufsbezeichnung „Müller und Zimmermann“, mit ausgeprägten Heiratsbeziehungen zu den Zimmerleuten und anderen Handwerkern. Im Gebirge war eine Sägemühle für die Bauern oft nur Nebenerwerb im Winter, und die bescheidene wirtschaftliche Situation dieser „Müller“ war nicht mit der von Mahlmüllern und Erbmüllern im Flach- und Hügelland vergleichbar.
 
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