Meine Top 5 Verbesserungsvorschläge / Wunschliste an Archion

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Die Behauptung, dass MyHeritage und Ancestry 80 bis 90 € im Jahr kosten ist ein Traum.
Für 99€ bekommt man bei MyHeritage gerade mal das "Suchen", anschauen muss man dann ca. 200€ bezahlen.
Auch Ancestry kostet im Jahr ca. 200 €. In Ancestry hat man häufig richtige Scans, bei MyHeritage hat man fast nur "Abschriften.
Und fehlerhafte Indexierungen bei Ancestry. Bei MyHeritage kann man das gar nicht kontrollieren weil kaum Scans eingestellt werden.
Auch bei FamilySearch werden fehlerhafte Indexierungen eingestellt. Gar nicht zu Reden von falsch eingestellten Kirchenbüchern.
Als Beispiel die Kirchenbücher von Opfingen bei Freiburg/Br. Tatsächlich sind es die Bücher von St.Märgen im Schwarzwald kath. während
Opfingen zu dieser Zeit keine kath. Kirche hatte.
Oft findet man auch in den Filmen ganz andere Gemeinden als in der Übersicht angegeben.
Kurz gesagt, ein Index kann einfach komplett in die Irre führen.
Denn wenn man in der Index Suche seinen Begriff nicht findet, durchsucht man erst gar nicht das Buch.
Und wo bleibt die Freude wenn man nach langer Suche etwas "Überraschendes" findet.
 
Richtig, es geht besser. ;)

Mögen Sie diese "externe Webseite" hier mitteilen?
klar hier Trauungen im Gebiet Dresden-Meißen (inkl. der katholischen Kirche):
https://tintenfrass.github.io/simplechurchbookindexes/
Ich fänds cool, wenn man als Archion-Nutzer, der in dem Gebiet unterwegs ist, einen Hinweise zum Index bekommt aber mehr als in den UGC darauf zu verlinken oder hier im Forum zu posten fällt mir da nicht ein.

Noch eine Anmerkung zu Daten ab 1876, ich find es ok, wenn erstmal nur Kirchenbücher bis 1875 online gestellt werden und dafür mehr Kirchengemeinden online gehen. Die Uploadressourcen von Archion sind beschränkt und sollten vorrangig dafür genutzt werden Daten online zu stellen, die es bisher noch nirgendwo gibt. Und wenn das abgeschlossen ist, dann können die Bücher ab 1875 folgen und wegen mir auch die katholischen Bücher, wobei das ziemlich sinnlos ist, wenn es die schon kostenlos bei Matricula gibt.
 
Mein Wunsch ist, dass Archion mit einem Wiki hinterlegt wird, in dem zu jedem Bild eine Transscriptionsseite angelegt (verlinkt) werden kann. Darin könnte jeder auch bruchstückhaft seine Leseerkenntnisse notieren und jeder könnte sie verbesseren. In der zugehörigen Diskussionseite könnte man verschiedene Auslegungen diskutieren. Die Änderungen wären über eine Versionhistorie nachvollziehbar. Über diese Seite ließe sich ein Vollindex oder ein Namens- oder Ortsindex (wenn diese Begriffe mit Tags gekennzeichnet werden) automatisch erstellen. So wächst allmählich in gemeinsamem Wirken eine brauchbare, durchsuchbare Transcription.
 
Einige haben da etwas nicht richtig verstanden. Ancestry, MyHeritage und FamilySearch sind Datenbanken der Mormonen.
Dahinter stehen ganz klar finanzielle und religiöse Interessen. Mit einem Online-Archiv wie Archion hat das überhaupt nichts zu tun.

Wer die Originaleinträge bei Archion nicht richtig lesen kann, wobei man die super vergrößern und aufhellen kann, inklusive Kopien, der kann sich Lese-Hilfe holen bei https://forum.ahnenforschung.net/ Das kostet nichts und meistens antworten da erfahrene Familienforscher sehr schnell.
Da kann man auch Suchanfragen einstellen und natürlich seine eigenen Erfahrungen einbringen.
 
Normalerweise beteilige ich mich nicht an solchen Diskussionen – ich ärgere mich nur und denke mir meinen Teil…. Aber in diesem Fall – weil es mit „Grüßen aus dem fernen Australien“ kommt – muss ich einfach schreiben, denn ich bin expat von down-under. Ich teile die Meinung von GenCruiser ganz und gar nicht und möchte auch nicht den Eindruck entstehen lassen, dass alle Australier so denken….

Zunächst Dank an all diejenigen, die GenCruiser Contra geboten haben. Ich stimme letteretter zu und schließe mich Rainer (Schleuse) an, mit dem Dank „an Archion und allen Nutzern, die es am Leben erhalten“. Ganz wie Sabine (Myruegers) freue ich mich, „die digitalisierten Kirchenbücher selbst durchsuchen zu können - und zu müssen“.

Außerdem:
1. Immer und immer diese Krittelei! – Leiden immer mehr an Anhedonie? Oder, mit anderen Worten: Kann niemand mehr sich einfach freuen, über das, was einem geboten wird? (Bevor mich hier jemand missversteht: Natürlich sollen sich Systeme verbessern, aber die inhärente Zielsetzung sollte dabei nicht verloren gehen!)

2. Apropos „Was einem geboten wird“: Anders als alle anderen Plattformen, die ich kenne, erhält man nirgendwo eine so qualifizierte und fundierte Rückmeldung auf seine Anliegen. Die Unermüdlichkeit und Geduld, mit der durch ein wunderbares Team an Helfern und eine hoch professionelle Moderatorin Anfragen beantwortet werden, ist einzigartig. Das macht Archion aus: die Qualität!

3. Die Menschen, die sich mit ihren Vorfahren beschäftigen heißen Ahnenforscher. Und da kann ich nur sagen „nomen est omen“: Forschen heißt eben nicht mal schnell, schnell auf einen Knopf drücken und alle Antworten parat haben. Forschen ist harte Arbeit. Empirisches Forschen heißt eigenständig Daten sammeln, sie dokumentieren und auswerten. Forschen bedeutet nicht nur „die Entdeckung der Langsamkeit“, sondern auch die Lust daran, Stück für Stück weiter zu kommen. Genauigkeit, Ambiguitätsintoleranz, Ausdauer (perseverance) – das sind Eigenschaften, die einen (Ahnen)Forscher auszeichnen.

4. To GenCruiser:
Hey, mate!
1. What you declare as being user-friendly is – in my eyes – nothing more than your craving for instant gratification. And what is that? Well, instant gratification means the desire for immediate satisfaction, without effort or waiting and shows not only poor emotional regulation skills in an individual but also a possible lack of intelligence. It also means to bypass obstacles, to take a short-cut in order to get what one wants NOW, regardless of any potential risks or long-term consequences. And that has nothing to do with solid scientific research (Ahnenforschung).
Oh, and did I mention that people who can’t control the temptation of immediate gratification are normally one sandwich short of a picnic?

2. Delayed gratification, on the other hand, requires patience and hard work, but it rewards you with an elated feeling of success and the satisfaction gained from having overcome obstacles. Moreover, it teaches discipline, resilience and perseverance. That is what is needed in a scientific researcher. And, yes, and that could mean that you possibly have to inch your way forward through 100 church books. In the famous Marshmallow experiment researchers found out that individuals who could delay gratification showed higher intelligence and greater self-control.
Oh, and have I already mentioned that people who can’t delay instant gratification are normally not the brightest candle on the cake?

3. No worries, mate. I am sure that in a not too far away future - especially with AI gaining more and more ground - you can simply order your family tree in next to no time at Amazon. Oh, but don’t forget to tick the box for next day delivery!

4. I hope I haven’t forgotten to mention that people who want to have all of it and NOW are usually one card shy of a full deck.

Ta,
Anette

PS. An old piece of Aussie wisdom: Poking at snakes will make them bite!
 
Wer die Originaleinträge bei Archion nicht richtig lesen kann, wobei man die super vergrößern und aufhellen kann, inklusive Kopien, der kann sich Lese-Hilfe holen bei https://forum.ahnenforschung.net/ Das kostet nichts und meistens antworten da erfahrene Familienforscher sehr schnell.
Da kann man auch Suchanfragen einstellen und natürlich seine eigenen Erfahrungen einbringen.

Hmmm, und die Lesehilfen und deren Qualität bei Archion ???? :oops::unsure:

(Bilder schnell und einfach per Permalink verlinkt?!)
 
An die Moderation,
das war für mich ganz selbstverständlich das man das auch bei Archion sehr gut machen kann.

Nach 40 Jahren Familienforschung, anfangs noch in den Pfarrämtern und in Originalen gesucht und abgeschrieben, muss ich selbst nur noch ganz selten eine Lesehilfe in Anspruch nehmen und da frage ich dann mal im Forum bei ahnenforschung.net weil ich nicht alles aus den Kirchenbüchern bei Archion habe. Viele Heimat- und Familienforscher haben ja schon früher ganze Kirchenbücher abfotografiert und stellen die im Austausch zur Verfügung. So bin ich auch an Gemeinden gekommen, die noch lange nicht bei Archion online sind.
 
Den Vorschlag einer Wunschliste an ein Onlinearchiv zu schicken finde ich schon kurios. Für mich ist Archion die Zugangsplattform zu online gestellten Kirchenbüchern, die ich sonst nur zeit und kostenaufwendig vor Ort an einen Lesegerät mit Reservierung einsehen könnte. Durch den Kostenpflichtigen Zugang bei Archion spare ich nicht nur die Fahrzeit und bin unabhängig von Öffnunsgzeiten, sondern ich spare sehr viel mehr, denn die Fahrkosten u.möglicherweise Übernachtungskosten entfallen.
Nur damit mich keiner in meinem vorhergehenden Beitrag falsch versteht - meine Zustimmung zu letteetter bezog sich auf obiges Zitat.
 
Sicher richtig oder verkürzt: Wie können Nutzer mit möglichst wenig Aufwand eine möglichst große Menge an Daten sammeln.
Guten Morgen vnagel2004.

Ich kann Ihrer knappen Analyse gar nicht beistimmen. Der Sinn eines Personenindex ist primär:

1) Personen zu finden wenn man nicht weis wo man suchen muß - z.B. wenn Personen in andere Bezirke ausgewanderten oder ausheirateten.
2) Die Suche zu erleichtern wenn man weis wen mam wo sucht (schnellerer Zugriff).
3) Zufallsfunde zu ermöglichen (z.B. eins von 8 Kindern in einer anderen Kirche getauft)
4) Die Schicksale von Söldnern und Ihren Familien durch die Napoleonischen Kriege zu verfolgen... (siehe z.B. https://www.wikitree.com/wiki/Hartmann-2004)
5) u.v.M.

Das ein Index von einigen zur wilden Datensammlung genutzt werden kann ist sicher richtig. Das ist aber sicher kein Argument dafür das ein Index nicht für Alle sinnvoll ist. Autobahnen sind ja auch nicht abzuschaffen weil einige darauf zu schnell fahren.

@vnagel2004 - danke für den Tip zu den Lesezeichen. Werde da mal nachschaun wie das geht.

Allerdings werde ich ersteinmal kein neues Paket kaufen. Ich muß meine Suche hochsorgfältig durch andere Quellen so vorbereiten das ich dann genau weis wo ich suchen muss, denn meine letzte Erfahrung war ein wenig wie beim stöbern in Opas Schuhkarton. Ich habe zwar interessantes gefunden, aber auch unwarscheinlich viel Zeit damit verbracht 100'e von Seiten durchzusehen um nichts zu finden...

@letteetter hat natürlich recht, das es billiger ist online zu forschen als zum Archiv zu fahren - besonders für mich, der In Sydney lebt.

Das heist aber sicher nicht, das Archion nicht weiter verbessert werden könnte um seinem Sinn gerecht zu werden - möglichst vielen die Möglichkeit zu geben ihre Familiengeschichte an hand von Originaldokumenten zu erforschen. Es sei denn ich hab das falsch verstanden und das Ziel ist: nur "echten" Forschern und "seriösen" Genealogen die viel Zeit haben den Zugang zu mögllichen und das gemeine Volk auf Ancestry u.a. zu verweisen?

Der Sinn meines Posts war Vorschläge zur Verbesserung von Archion zu machen.

Ich helfe da auch gerne mit, wenn ich kann, aber es muß vom Management gewollt werden. Vergleiche mit den "bösen" kommerziellen helfen da nicht, denn diese bringen zur Zeit etwas was Archion nicht bietet - "ease of use" was sicher sinnvoll wäre.

That's all I wanted to say - no more - no less.
So I'll sign out now and take my dogs for a walk on the beach before working on indexing the families of 100's of German emigrants to Australia in the 1850's as part of the next Connect-a-Thon - see: https://www.wikitree.com/wiki/Space:Germany_Genies

Wishing you all a great week-end.

P.S. - ja - ich meinte ahnenforschung.net - Tippfehler.
 
Hi @netti1

Thanks for your comment - I think you've got the wrong end of the stick there as far as my intent - but that happens. My comment was not at all not about instant gratification, but about efficiency (I am German after all).

Archion is a resource for generations.

Making an investment early to make decades of future research more efficient and effective is simply good sense. I understand that others may have a different point of view - although I struggle to understand their reasoning. The only coherent argument noted above against an index seems to be "Let's not make it too easy for people with "the wrong intentions" - whatever those may be (gratification, data collection, ...). Hence my question about elitism above?

Because it Archion wants to be QUALITY - which is an attribute others above have praised - and I AGREE - then that would argue FOR a well structured index to support research, not against.

Either way - I'm happy to close here.
 
Hallo an alle MitForscher!

Wie ich sehe, beschäftigt es doch sehr viele!

Mir macht das forschen und suchen macht einfach Spaß! Ich persönlich finde Archion einfach ehrlich! Meine Daten werden nicht über verschiedene Anbieter "verarbeitet", sodaß ich weiß was mit meinen Daten passiert. Das ist bei den meisten anderen Anbietern nicht der Fall. Auch ich habe über FS (bin nur registriert) schon Daten von Auswanderern gefunden, die ich, wenn ich nicht genaue Anhaltspunkte gehabt hätte, nie und nimmer gefunden hätte. Bei anderen Sachen bin ich nicht weitergekommen.
Den kurzfristigen Aufenthalt eines Ahnen aus Nürnberg zur Musterung in Münster, hätte ich ohne die Hilfe (eines Mitforschers bei Anc...) nie gefunden.
Das suchen bei FS ist auch sehr mühselig, entweder ich finde schnell etwas oder ich lass es bleiben! Denn alle Seiten eines "Dokuments" einzeln mühselig durchzuarbeiten , um dann doch nichts zu finden, ist auch Zeitverschwendung (Gruß nach Australien!)
Bei Archion weiß ich was ich habe und bei den KB's die Taufen, Heiraten und Beerdigungen aufzudröseln ist etwas Arbeit, aber doch nicht soo schlimm oder? Deshalb heißt es ja auch Ahnenforschung!!

@Archion-Team : macht weiter so!

Viele Grüße
Edith
 
oder auch nicht, kommt auf das Ausgangsmaterial und die Scanqualität/Dateigröße an. In Berlin-Brandenburg teilweise nicht lesbar. Das betrifft nicht nur 1-2 Bücher.
Hallo Baukuthi,
das liegt aber nicht an Archion, sondern am Archiv der Brandenburger Landeskirche. Die haben oft nur die uralten Verfilmungen zur Verfügung gestellt und Archion kann nur einstellen werden was geliefert wird. Es wäre natürlich super, wenn alle nur neue Digitalisierungen liefern würden. Am liebsten in Farbe, wie das Kirchenbuch von Breitenberg aus dem Kirchenkreis Münsterdorf. Ich habe wo ich durfte, immer die Kirchenbuchseiten mit meinen Einträgen abfotografiert, selbst diese Laienaufnahmen sind besser als die alten Mikroverfilmungen aus den 30er Jahren. Oft hilft bei den schlecht lesbaren Seiten ein Download und dann das Bild weiter bearbeiten mit Photoshop oder ä. Programm.

Viele Grüße
 
Hallo Baukuthi,
das liegt aber nicht an Archion, sondern am Archiv der Brandenburger Landeskirche. Die haben oft nur die uralten Verfilmungen zur Verfügung gestellt und Archion kann nur einstellen werden was geliefert wird......

Viele Grüße
Ja ich weiß, ich arbeite seit 30 Jahren mit den Microfichen im ELAB, die auch da an den (inzwischen uralten) Lesegeräten teilweise kaum nutzbar waren/sind. Sie verdienen den Namen "Sicherungsverfilmung" nicht.
 
klar hier Trauungen im Gebiet Dresden-Meißen (inkl. der katholischen Kirche):
https://tintenfrass.github.io/simplechurchbookindexes/
Ich fänds cool, wenn man als Archion-Nutzer, der in dem Gebiet unterwegs ist, einen Hinweise zum Index bekommt aber mehr als in den UGC darauf zu verlinken oder hier im Forum zu posten fällt mir da nicht ein.

Noch eine Anmerkung zu Daten ab 1876, ich find es ok, wenn erstmal nur Kirchenbücher bis 1875 online gestellt werden und dafür mehr Kirchengemeinden online gehen. Die Uploadressourcen von Archion sind beschränkt und sollten vorrangig dafür genutzt werden Daten online zu stellen, die es bisher noch nirgendwo gibt. Und wenn das abgeschlossen ist, dann können die Bücher ab 1875 folgen und wegen mir auch die katholischen Bücher, wobei das ziemlich sinnlos ist, wenn es die schon kostenlos bei Matricula gibt.
Hallo,
im Prinzip stimme ich Dir da schon zu. Das kuriose ist aber, daß z.B. in Sachsen - bei mir Dittersdorf bei Glashütte - die Daten teilweise auch noch nach 1875 im KB drinstehen (auch Namenslisten) aber alles was nach 1875 kommt geschwärzt bzw. abgedeckt ist!! Das ist sehr ärgerlich! Und das sächsische Archiv da auch keinen Handlungsbedarf sieht! Mir und anderen wäre da schon mit der Füllung der Lücken bis ca. 1900 schon geholfen.
Aber vielleicht kommt da noch etwas....

@Hans-Gunter

Du hast recht, und myheritage ist doch recht speziell.
Und mal Hand auf's Herz : macht das Spaß, nur darauf zu gieren, möglichst schnell und möglichst viele Daten zu haben?? Nur das ich einen Stammbaum mit tausenden Ahnen gabe, der dann gar nicht stimmt??
Nein, da habe ich lieber weniger und von mir meist selbst gesuchte drinstehen.

In diesem Sinne...
Ade
Edith
 
Tatsächlich werden diese Indices von Freiwilligen (in der Regel Mitglieder der LDS) erstellt. .
Bei diesen Indexierungsaktionen kann jeder Interessierte teilnehmen. Ich hoffe, es ist okay, hier einen Link zu setzen:
Ich mache da immer mal wieder mit.
Es gibt sowohl die Möglichkeit, a) Datensätze zu indexieren als auch b) Qualitätssicherung zu machen. Man bekommt (fast) immer Pakete à 10 Scans. Das ist überschaubar und wenn man dannach noch Lust hat, kann man mit den nächsten 10 weitermachen. Wenn nicht, dann macht man das Programm einfach wieder zu. Nicht abgeschlossene Indexierungen werden einem nach ca. 1 Woche automatisch wieder entzogen.
Damit kann man auch gut Kurrentschrift trainieren. Mir macht das immer wieder viel Spaß, man kann je nach Lust und Laune mitmachen und hat keine feste Verpflichtung am Hals.
 
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