Lesehilfe erbeten

Werter Neuling,
bitte schauen Sie nochmal.
Der Familienmame PFARSCH(en) hat im Laufe der Zeit sein "F" verloren.
Curt ist klar, keine Abweichung.
"PF" auch ok - dann folgt, so lese ich es - ein "A" und folgend ein Buchstabe mit Strichen darüber.
Dann folgt ein "S", dass "C" ist versteckt, ein "H" und "EN" oder "AN" am Ende.
Ich vermag hier kein "Pfeiffer" zu lesen, obwohl es nachfolgend einige Einträge gibt, die sehr ähnlich sind.
Auch stimmt hier der Vorname des Gesuchten.
Ungeachtet der freundlichen Hilfestellung von Neuling, bitte Ihr SUPERLESER und KUNDIGEN, nocheinmal Lesehilfe und bestätigen oder ablehnen.
Ich suche einen Curt Pfarsch - der Eintrag hätte gepasst.

MfG
 
Ich suche einen Curt Pfarsch - der Eintrag hätte gepasst.

Dann werden Sie leider weitersuchen müssen, denn der oben verlinkte Eintrag ist es leider nicht.

Der von Ihnen verlinkte Eintrag behandelt -so wie es bereits gelesen wurde- : Curt Pfeiffer

(Nach dem "doppel f" folgt übrigens ein "er" und keinesfalls eine Buchstabenfolge mit einem "n". Tut mir sehr leid.)

Zum direkten Vergleich finden Sie den Curt Pfeiffer, vom identischen Schreiber auf derselben KB-Seite etwas weiter unten gleich nochmals.


MfG
 
Zur Ergänzung vom identischen Kirchenbuchführer verfaßt:

-ein "sch" in der Wortmitte - gefolgt in einem "ff" ---- in Bischoffin

-direkt darunter nochmals das "ff" in der Wortmitte ---- in Schefferin

 
War mir nicht sicher!
Habe ja den PFEIFFER mehrmals gefunden. Curt - kommt nicht so häufig vor.
Nun dachte ich - nun ja!!! Falsch.
Lieber einmal mehr fragen, um ganz sicher zu sein.
MfG

PS. Neuling, meine Anfrage einfach vergessen. Es hat sich erledigt.
 
Hallo Rainer,
Heckeshausen ist richtig und Frau Bischoff ist auch richtig.
Muss nun nochmal schauen, wo/ wie es passt.

Nur zur Erklärung.
Habe die Daten und Infos von EMMA und THOMAS1955 geerbt.
Beide haben "aufgegeben". Nachfragen sind daher nicht mehr möglich.
Ich sitze nun auf einem riesigen Stapel von Zetteln, DIN A4 Seiten und Heften, Ordnern, USB Sticks und CD Roms und versuche mir einen Überblick zu verschaffen.

"Eigentlich" habe ich mit Familienforschung nichts am Hut, ab-und-zu packt es mich aber. Einfach nur so! Ich erinnere mich an eine Spruch aus der Klosterschule, Bruder Theodosius: "nur wer weiss wo seine Wurzeln liegen, kann einen blühenden Baum wirlich schätzen". Nun ja, das Ding mit den blühenden Bäumen.
Als franz.-ref. in einer katholischen Klosterschule - ich könnte Euch Dinge erzählen, die würden selbst die Jungfrau ins erröten versetzen und ein lautes lachen verursachen.

Wollte die Sammlung an das LandesArchiv in Berlin übergeben. "Müssen se selbst bringen" - "sowieso keene Zeit - bleibt also liegen".

Nun ja, da kann ich auch noch einiges ergänzen und einfach weiter machen - bis auch meine Luft raus ist. Es wäre einfach nur Schade, wenn die ganze Arbeit im Container landet.

MfG
 
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