Bitte um Lesehilfe

http://www.archion.de/p/81723041a9/
rechts unten

1797 G 1
am 1.2. Christine Schmidt ein Sohn geb. Der angebliche Vater ist ein ...? Stoltz. Kein Taufdatum
heisst Johann Heinrich Conrad
TP u.a. Heinrich Sühdekum, Johann Wasmann

Vielen Dank
 
Vermutlich ist der Gesuchte nicht ein Vorfahre von Ihnen,
da er unverheiratet war. Falls doch, könnten Sie seinen Vater,
nn. Stolte oder Stoltz o. ä. evtl feststellen über Beeidungen / "Gewerbescheine" o. ä. von Lumpensammlern. Lumpen waren seinerzeit sehr begehrt als Rohmaterial für Papiermühlen. Evtl. gibt es in Papiermühlen noch Ankaufbücher oder evtl gab es Zwischenhändler für Lumpen. - Die Sammler waren bestimmten Verordnungen unterworfen. VG.
 
Aufgrund der vielen unterschiedlichen und nicht zueinander passenden Namen nach denen Sie suchen, vermute ich, dass Sie nicht für sich arbeiten. - Wie dem auch sei, möchte ich einen guten Vorschlag machen: Sie werden beim Entziffern von Kirchenbüchern oder anderen historischen Dokumenten nie weiterkommen - sich nicht fortentwickeln, wenn Sie nicht selbst alle Mühe aufwenden, Texte selbst zu entziffern. - Ich weiß, wie mühselig und zeitaufwendig das ist, doch es ist ein nicht zu unterschätzender Lerneffekt - und - ohne Sie ärgern zu wollen -
irgendwie sollte auch nicht die Zeit anderer Menschen durch
eigene Bequemlichkeit ausgenutzt werden. - Wer ein Kirchenbuch von Anfang bis Ende abschreibt, kann zu 99 % alles lesen. Manche Digitalisate müssen leider von Graphikprogrammen nachbearbeitet werden - um Schrift besser lesbar zu machen - aber auch das
gehört zur selbständigen Entzifferung von Texten.
Ich möchte Sie nicht ärgern oder beleidigen,
das ist meine Erkenntnis und meine Meinung.
VG.
 
" klare Antwort verdient "

Das verstehe ich nicht. ich
In den Geschäftsbedinungen von Archion kann
ich dazu nichts finden.
Waren Ihre Antworten immer klar, die andere doch "verdient" haben sollten ?

Kein Kind würde gehen lernen, wenn
Eltern es immer nur auf dem Arm tragen würden.

VG.
 
Hallo,

in den AGB wird schon zwischen zwei verschiedenen Vertragspartnern unterschieden.
Die Frage ob Sie es für sich oder gegen Bezahlung für andere macht ist doch erlaubt.
Und ob Sie antwortet Ihr überlassen.
Die Lernfähigkeit einzelner Personen ist auch nicht vorgeschrieben.
Und wer auf Anfragen antwortet und was der Fragende damit macht ist jedem selbst überlassen.

Meine Eltern haben mich nicht getragen nur immer auf den Arm genommen.

Ich wünsche allen Nutzern ein schönes Pfingsten
 
Elke hat schon mehrmals erwähnt, dass sie an einem Ortsfamilienbuch für Baddeckenstedt arbeitet. Ich nehme mal an aus eigenem Antrieb. Die Stunden, die man da reinsteckt, bekommt man eh von niemandem bezahlt.
;)
 
... > Ich denke, wir haben eine klare Antwort verdient..... <

Ich hatte angeregt, dass Sie sich Ihre
Antworten hier im Forum einmal ansehen und Selbstkritik üben.
Das hätten andere Forenteilnehmer auch von Ihnen "verdient"
nach Ihrem eigenen Gesetz - s.o.



 
Eggi = arbeitet an dem OFB Baddeckenstedt ...

Wohl möglich - ich kenne sie ja nicht persönlich.
Auch kann ich Anfänger bei Familienwohl forschung sehr gut verstehen - denn auch ich - wie alle anderen - waren blutige Anfänger - es sei denn - Voreltern hätten schon Genealogien begonnen, auf die aufgebaut werden konnte. - . Wie langwierig eine Abschrift von Kirchenbüchern ist, kann ich gut nachvollziehen, da ich es selbst kenne - aber ohne Hilfe eines Forums. - Durch das selbständige Lesen, knifflige Entzifferung usw kommt man aber erst nach und nach weiter - besonders ja auch dann, wenn man immer mehr verschiedene Schriften in -zig anderen Kirchenbüchern und historische Dokumente entziffern muss. Es baut doch eines auf das andere auf.
Eduve will wohl schnellstens fertig werden - das ist der Irrtum. Es dauert eben. Sie übersieht dabei, dass sie auch - ungewollte - unrichtige Lesehilfen bekommt oder bekommen kann - und diese Unrichtigkeiten in die veröffentlichten OFB einfließen.
Dieses ist nicht nur auf Eduve bezogen und auch nicht beschämend gemeint. Es gibt Familienforscher, die sich leider auf online-veröffentlichte Daten verlassen und abschreiben - auch nicht selbständig in Kirchenbüchern nachforschen, somit auch Abweichungen nicht finden können - oder Hinweise, die in OFB nicht auftauchen.
Meine Meinung : selbständig suchen,
Hilfe nur dann erbitten - wenn wirklich gar nichts mehr geht -
oder Anfängern "auf das Pferd zu helfen" - ist selbstverständlich.
Im Fall Eduve sind die Texte wirklich oft leicht zu entziffern -
die Zeit dafür aufzuwenden wäre genauso kurz oder lang gewesen - wie für die Anfragen bei Archion.
Nichts für ungut und VG.
 
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