Eggi = arbeitet an dem OFB Baddeckenstedt ...
Wohl möglich - ich kenne sie ja nicht persönlich.
Auch kann ich Anfänger bei Familienwohl forschung sehr gut verstehen - denn auch ich - wie alle anderen - waren blutige Anfänger - es sei denn - Voreltern hätten schon Genealogien begonnen, auf die aufgebaut werden konnte. - . Wie langwierig eine Abschrift von Kirchenbüchern ist, kann ich gut nachvollziehen, da ich es selbst kenne - aber ohne Hilfe eines Forums. - Durch das selbständige Lesen, knifflige Entzifferung usw kommt man aber erst nach und nach weiter - besonders ja auch dann, wenn man immer mehr verschiedene Schriften in -zig anderen Kirchenbüchern und historische Dokumente entziffern muss. Es baut doch eines auf das andere auf.
Eduve will wohl schnellstens fertig werden - das ist der Irrtum. Es dauert eben. Sie übersieht dabei, dass sie auch - ungewollte - unrichtige Lesehilfen bekommt oder bekommen kann - und diese Unrichtigkeiten in die veröffentlichten OFB einfließen.
Dieses ist nicht nur auf Eduve bezogen und auch nicht beschämend gemeint. Es gibt Familienforscher, die sich leider auf online-veröffentlichte Daten verlassen und abschreiben - auch nicht selbständig in Kirchenbüchern nachforschen, somit auch Abweichungen nicht finden können - oder Hinweise, die in OFB nicht auftauchen.
Meine Meinung : selbständig suchen,
Hilfe nur dann erbitten - wenn wirklich gar nichts mehr geht -
oder Anfängern "auf das Pferd zu helfen" - ist selbstverständlich.
Im Fall Eduve sind die Texte wirklich oft leicht zu entziffern -
die Zeit dafür aufzuwenden wäre genauso kurz oder lang gewesen - wie für die Anfragen bei Archion.
Nichts für ungut und VG.