Bekomme den Namen der Witwe nicht gelesen.

Hallo,
leider nein, der Sacan ist auch recht schlecht, man kann auch hier nur 3 mal zoomen und dann noch die verlaufene Tinte.
Eventuell ist es im Archiv besser oder direkt im original Kirchenbuch noch zu lesen.

Für die die Zeit gibt es ein Familienbuch, hier schon mal durchgesehen ?

Leider auch mit Lupe könnte ich es nicht lesen.

Sven

 
Danke Sven. In das Ortsfamilienbuch habe ich auch reingeschaut, aber mehr oder minder sind die Einträge zwischen 1750 und 1830 einzuordnen. Ich vermute das Buch stammt auch aus dem Zeitraum.

Ältere Einträge stehen unter den jüngeren Einträgen und sind wohl aus der Erinnerung heraus in diesem Zeitraum nachgetragen worden.

Das Beste ist, ich belasse es erstmal dabei und konzentriere mich darauf jüngere Familiengeschichte zu erforschen. Durch die Freischaltung der Bücher kann es auch dazu kommen, dass sich Jemand meldet der da schon weiter war. Ich glaube in nächster Zeit wird sich einiges tun.
 
den 2t. Juni
Henrich Gümmen (?) Eine junge Tochter tauffen lassen, die seine Schwiegermutter genand Anne Marie

Beim ersten Buchstaben des Nachnamens bin ich mir unsicher, aber ansonsten find ich das noch gut lesbar, hab` schon Schlimmeres erlebt

Gruß,
Rainer
 
Nachtrag:
Ich habe jetzt erst gelesen, dass eigentlich eine Katharina gesucht wird.
Diese befindet sich hier:

http://www.archion.de/p/80642258b9/

Tote lügen nicht, aber verraten auch nicht mehr ihr wahres Alter. Gerade bei sehr alten Menschen wussten die Hinterbliebenen oft nur, dass die verstorbene Person ungeheuer alt war und haben sie zu alt geschätzt.

Noch ein Gruß,
Rainer

P.S.: wer dieses Mal die Patin war, verrate ich nicht







 
Und hier ist der Eintrag ihres Ablebens

http://www.archion.de/p/5452826b87/

Um das mal zusammenzufassen, was hier ein einziger User mit solch einen kleinen Tipp auslöst.
Mein Wissen vorher:
1. Ich wusste, dass der Vater Henrich heißen kann, da ein Bruder Henrich existiert. (Taufe des Sohnes zu Idensen, ein Bruder Henrich Gümmer als Pate)
2. Henrich und Cord Gümmer wurden in dem Zeitraum Vater und hatten beide einen Henrich als Sohn.
3. Henrich Gümmer heiratete am 15. September 1678 Anna Meyer aus Beckedorf.

Mein Wissen jetzt:
Vermutlich hatte sie (wie so oft) die eigenen Großeltern als Paten. Henrich Meier und Anne Cathrine Meier
Die andere Großmutter hieß "Anne Marie"
und obendrein das Taufdatum 10. Mai 1689

Hier wird generell auf sehr hohem Niveau geholfen, dafür Danke.
 
Hier wird generell auf sehr hohem Niveau geholfen, dafür Danke.

Dem kann ich nur zustimmen. Bin erst seit gestern hier im Forum und habe schon einige wertvolle Tipps erhalten. Toll! :) Dank an alle Helfer! Ich bin ehrlich begeistert.

Wie ist es Usus, sich hier zu bedanken? In jedem Threat? Oder freut man sich einfach still? Ich meine, es bläht Konversation ja auch ziemlich auf und ist nicht sehr effektiv für die Leser, die an Informationen interessiert sind. Dankbarkeit zu zeigen wäre mir aber schon wichtig, denn wir sind ja alle Menschen und ich möchte nicht einfach nur nehmen.

Ich vermisse noch eine "Like"-Funktion. Bin wohl schon zu sehr geprägt durch neue Medien. o_O

Mir gefällt, dass die Beiträge meistens sehr konkret sind und nicht nur wie häufig in Internet-Foren: "Ich kann auch nichts beitragen, aber ich gebe meinen Senf trotzdem mal dazu..." (So wie mein Kommentar gerade. :D )
 
Es passt nun nicht ganz zum Thema Lesehilfe. Aber ich hätte gewusst, was der in Latein gehaltene Text aus dem Link im vorigen Post bedeutet.
Ich kenne zwar einige lateinische Begriffe, aber ohne Kenntnis der Grammatik ist man da ganz schnell "auf dem Holzweg".

Irgendwie muss die Frau von einem Hund oder ähnlich attakiert worden sein und ist wohl an Tollwut gestorben, aber ich bin mir da nicht sicher.

Danke im Voraus.:)
 
Dürfte Tollwut gewesen sein.
Am Biss (morsu) eines tollen Hundes (canis rabidi) ging sie zugrunde (periit). Neun Wochen (nona hebdomade) nach dem Biss (a morsu) bekam sie Fieberkrämpfe (paroxysmos Sentiens), drei Tage (tres dies) vor (ante) ihrem Tod (obitum ejus).
Auskunft ohne grammatische und medizinische (was den Paroxysmos angeht) Gewähr,
Rainer
 
Diese Hochzeit von Friederich Bremer. Könntet ihr dort bitte mal draufsehen.

Kann die Gattin Maria Hecht gewesen sein?

http://www.archion.de/p/8545320f4d/
 
Hmmm, Hecht lese ich eher nicht, vielleicht Maria Heckes ? Wobei das, was wir beide hier in der Tat als c lesen bzw. interpretieren natürlich unter einem Klecks ist, also eher im Kontext mit dem gelesenen "h" bzw. bei mir "k" zu sehen ist.
Mal gespannt, wie andere das lesen, in Bezug auf das 17. Jahrhundert brauche ich auf jeden Fall noch mehr Routine bei der Schrift ...
Jérôme
 
Passt! Plattdeutsch, wenn man ein wenig "um die Ecke denkt" kommt es hin.Der Eintrag ist der Beleg dessen, dass ich mehr oder minder einem geflickschusterten Stammbaum aufgesessen war. Unmengen an Ungereimtheiten.

Danke
 
Hier suche ich den Sohn von Otto Matthias. Im Grunde suche ich einen Heinrich Matthias, geboren UM 1675. Zwei verschiedene Ahnenforscher siedeln ihn an zwei verschiedenen Orten an. Der eine meint er käme aus Ohndorf. (Dort habe ich einen Johann Heinrich Matthias und einen Heinrich entdeckt), andere meinen, er käme aus Riepen. Hierzu musste ich in das Beckedorfer Kirchenbuch sehen.

Guckt bitte einmal bei Otto Matthias, der Text ist leider sehr klein gehalten ich kann es beim besten willen nicht erkennen.
Ist dort nur davon die Rede dass ein Sohn geboren wurde, oder erkennt man auch den Namen?
 
Diesesmal kann ich es nicht lesen, die Schrift ist nicht lesbar, da zu blass.

Bekommt es jemand hin hier herauszulesen, wie Johann Friedrich Bremers neue Ehefrau, (Witwe Gümmer) mit Nachnamen hieß?

http://www.archion.de/p/057c95247c/
 
Hmmm, um welchen Eintrag auf der Seite geht es denn, nicht zufällig den vom 23. Juli ?
Da lese ich als Bräutigam eher Johann Heinrich Stemme, oder geht es um einen anderen Eintrag?

Viele Grüße,
Jérôme
 
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