Testzugang Archion

Eben kam die Mail mit dem Hinweis auf den Testzugang. Das finde ich erst einmal prima!

ABER: man kann KB aus einem Ort ansehen.
Die schlechten Scans mit der viel zu geringen Zoombarkeit aus Berlin-Brandenburg sieht man damit nicht!

Besser wäre es gewesen alles frei zu geben und den Zugang z. B. auf 2 Tage zu begrenzen. Dann könnte jeder Forscher in seinem Gebiet die Scans probieren.

Martina
 
Ich glaube es liegt auf der Hand, dass Testzugänge, bei denen man 1-2 Tage alles sehen kann, sehr schnell misbraucht werden. Es ist ein Leichtes sich alle 2 Tage mit einer anderen Adresse neu anzumelden.

Die Lesbarkeit der verschiedenen Quellen habe ich bislang, auch bei Einsicht in die Originale, imemr als sehr unterschiedlich erlebt. Es mag Digitalisate geben, die einfach nur schlecht verfilmt sind, aber in den meisten Fällen liegt es sicherlich am Original. Das muss ich beim Lesen alter Dokumente grundsätzlich bedenken.
 
Ich glaube es liegt auf der Hand, dass Testzugänge, bei denen man 1-2 Tage alles sehen kann, sehr schnell misbraucht werden. Es ist ein Leichtes sich alle 2 Tage mit einer anderen Adresse neu anzumelden.

Wenn das techn. nicht verhindert werden kann dann wäre es natürlich nicht ok.

Die Lesbarkeit der verschiedenen Quellen habe ich bislang, auch bei Einsicht in die Originale, imemr als sehr unterschiedlich erlebt. Es mag Digitalisate geben, die einfach nur schlecht verfilmt sind, aber in den meisten Fällen liegt es sicherlich am Original. Das muss ich beim Lesen alter Dokumente grundsätzlich bedenken.

Soweit richtig, wenn man von den Originalen digitalisiert. Da aber nur die Microfiche aus dem Archiv in Berlin digitalisiert werden und diese teilweise schon äußerst schlecht sind können die Digitalisate nicht besser sein. Wenn man dann kaum zoomen kann geht nichts mehr. Die Bestände des EZA (im selben Haus) wurden zum Teil von den dort lagernden Originalen noch einmal neu digitalisiert, die Quali ist um Welten besser.

Ich hätte es eben besser gefunden wenn Nutzer auch in "ihren" Regionen sich ein Bild von den Archivalien machen können.

Martina
 
Zurück
Oben