Die Pfarrer waren doch sehr genau, wenn es um die Bennung einer Person ging. Egal ob Vor oder Familienname. Unterschiedliche Schreibweisen = ok.
Nun habe ich einen Ahnen, der so glaube ich, mit seinem Vornamen nicht so ganz zufrieden war. Ich nehme an, dass er sich aus diesem Grund einen "zweiten Vornamen" zugelegt hat.
Den Taufeintrag habe ich noch nicht gefunden. Lücken in den KBs = Verlust.
Im Heiratseintrag wir er nur als CHRISTOPH genannt. Seine Ehefrau mit beiden Vornamen. Auch die Ehemänner anderer Brautpaare wurden mit ihren 2 bzw. 3 Vornamen genannt.
Bei den Taufen seiner Kinder mal mit "Johann" und mal mit "Chrsitoph".
Nur im Sterbeeintrag wird er "vollständig" mit JOHANN CHRISTOPH" benannt. Der Pfarrer konnte ihn nicht kennen (Geburtsname), denn er ist erst nach seinem Militärdienst in die Gemeinde gezogen. Es bleibt nur die überlebende Ehefrau die den Namen im Sterbeeintrag angegeben hat. Sie wird doch wohl gewusst haben wir ihr Schatz richtig hiess?
Obwohl der Heiratseintrag etwas anderes vermuten lässt.
Ähnliche Erfarungen?
MfG
Nun habe ich einen Ahnen, der so glaube ich, mit seinem Vornamen nicht so ganz zufrieden war. Ich nehme an, dass er sich aus diesem Grund einen "zweiten Vornamen" zugelegt hat.
Den Taufeintrag habe ich noch nicht gefunden. Lücken in den KBs = Verlust.
Im Heiratseintrag wir er nur als CHRISTOPH genannt. Seine Ehefrau mit beiden Vornamen. Auch die Ehemänner anderer Brautpaare wurden mit ihren 2 bzw. 3 Vornamen genannt.
Bei den Taufen seiner Kinder mal mit "Johann" und mal mit "Chrsitoph".
Nur im Sterbeeintrag wird er "vollständig" mit JOHANN CHRISTOPH" benannt. Der Pfarrer konnte ihn nicht kennen (Geburtsname), denn er ist erst nach seinem Militärdienst in die Gemeinde gezogen. Es bleibt nur die überlebende Ehefrau die den Namen im Sterbeeintrag angegeben hat. Sie wird doch wohl gewusst haben wir ihr Schatz richtig hiess?
Obwohl der Heiratseintrag etwas anderes vermuten lässt.
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MfG