man sollte noch eine weitere Möglichkeit einführen ähnlich wie bei der MicroFish - Recherche 5€ pro Tag. Als Rentner muss man rechnen und das man einen Monat als Hobby in der Datenbank ist , ist ungewöhlich aus meiner Sicht. Ich habe immer mal wieder Phasen gehabt, wo ich bei Ihnen im Haus war um meine Erkenntnisse zu vervollständigen.
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- Ersteller Benutzer gelöscht
- Erstellt am
Wieso sind 2,99 €/Tag im Vergleich zu den "angebotenen" 5,00 €/Tag happig?
Wer "gelegentlich" forschen will, ist im Vergleich zu den üblichen Tagessätzen im Archiv gut dran. Dass manche Menschen nicht einfach mal so 59,90 € auf den Tisch legen können, ist natürlich die Kehrseite der Medaille.
Wer "gelegentlich" forschen will, ist im Vergleich zu den üblichen Tagessätzen im Archiv gut dran. Dass manche Menschen nicht einfach mal so 59,90 € auf den Tisch legen können, ist natürlich die Kehrseite der Medaille.
Da ich max 3-4 im Jahr recherchiert, mache das ja nicht für meine Ortschaft/Nachbarschaft sondern für mich privat und dafür ist das zu teuer..... Aber die Daten würden mich schon Interesieren....
Hoffe das es mal eine "Gebührenreform" gibt.....
)))))
Hoffe das es mal eine "Gebührenreform" gibt.....
)))))Ich bin Glücklich ein Holländer, bei uns is Ahnenforschung oft ohne Koste.
https://www.archieven.nl/nl/
https://www.openarch.nl/
ARCHION ist leider viel zu teuer für mich, ist das weil Sie die Dokumente von Familysearch gekauft hätten? (dort sind die Evangelische Bücher seit 2014 nicht mehr ein zu sehen)
https://www.archieven.nl/nl/
https://www.openarch.nl/
ARCHION ist leider viel zu teuer für mich, ist das weil Sie die Dokumente von Familysearch gekauft hätten? (dort sind die Evangelische Bücher seit 2014 nicht mehr ein zu sehen)
Hallo,
Leut über die Preis sollte man sicher hier nicht beschweren.
Finde das ist fair, jeden kann einen Pass buchen wie er es benötigt.
Zudem sind die Preise seit Jahren immer gleich beblieben.
Nicht zu vergleichen mit anderen Ländern, wo diese oft den Staat gehören und durch EU Gelder gefördert wurden.
Ein Kirchenbuch zur digitalsieren kostet sehr viel Geld und das muß auch irgendwie wieder refinanziert werden.
Sven
Leut über die Preis sollte man sicher hier nicht beschweren.
Finde das ist fair, jeden kann einen Pass buchen wie er es benötigt.
Zudem sind die Preise seit Jahren immer gleich beblieben.
Nicht zu vergleichen mit anderen Ländern, wo diese oft den Staat gehören und durch EU Gelder gefördert wurden.
Ein Kirchenbuch zur digitalsieren kostet sehr viel Geld und das muß auch irgendwie wieder refinanziert werden.
Sven
Zu einigen der aufgeworfenen Fragen:
Archion hat keine Filme oder Rechte an Filmen oder dergleichen von FamilySearch gekauft. FamilySearch ist eine Organisation der Kirche der Heiligen der letzten Tage in den USA und hat mit den deutschen evangelischen Kirchen nichts zu tun. FamilySearch hat verschiedene Informationen im Austausch an das Unternehmen ancestry gegeben, wo diese Filme jetzt gebührenpflichtig einsehbar sind; FamilySearch darf sie jetzt nicht mehr anbieten.
Archion besitzt keine Kirchenbücher. Archion zeigt lediglich digitalisierte Verfilmungen, die nicht von Archion selbst stammen. Sie gehen auf verschiedene evangelische Landeskirchen zurück, die hier auf der Homepage auch aufgelistet und erläutert sind. Dazu kommen einige weitere Kirchenbücher aus staatlichen und anderen Quellen.
Archion ist eine GmbH mit verschiedenen Landeskirchen als Gesellschafter. Archion darf keine Verluste machen und soll auch keine Gewinne erzielen. Satzung und Gesetze schreiben das meiste davon vor. Archion darf davon nicht abweichen. Es geht also darum, kostendeckend zu arbeiten. Es wird alles zum Selbstkostenpreis angeboten. Das soll wohl auch so funktionieren.
Die Kosten für einen Monat Zugang zur Datenbank liegen unterhalb von 20 €. Das ist sehr wenig und ein großen Entgegenkommen für Interessenten, die nur wenige Daten möchten. Eine weitere Kürzung müsste von den anderen Forschern durch höhere Gebühren subventioniert werden. Das gäbe natürlich Proteste.
Kostenlose Angebote wie beispielsweise in Polen haben das durchaus nachvollziehbare und meines Erachtens legitime Ziel, die dort recherchierenden ausländischen Forscher zu touristischen Besuchen im Land ihrer Vorfahren zu motivieren. Das scheint auch zu funktionieren. Gerade für Polen und Besucher aus den USA ist das nicht unwichtig. Auch Fördermittel, auf die Heinzi richtig hinweist, unterstützen das zusätzlich als Grenzen überwindende Gemeinschaftsaufgabe. Für deutsche Kirchenbücher fällt dieses Argument praktisch flach.
Gruß, Tonx
Archion hat keine Filme oder Rechte an Filmen oder dergleichen von FamilySearch gekauft. FamilySearch ist eine Organisation der Kirche der Heiligen der letzten Tage in den USA und hat mit den deutschen evangelischen Kirchen nichts zu tun. FamilySearch hat verschiedene Informationen im Austausch an das Unternehmen ancestry gegeben, wo diese Filme jetzt gebührenpflichtig einsehbar sind; FamilySearch darf sie jetzt nicht mehr anbieten.
Archion besitzt keine Kirchenbücher. Archion zeigt lediglich digitalisierte Verfilmungen, die nicht von Archion selbst stammen. Sie gehen auf verschiedene evangelische Landeskirchen zurück, die hier auf der Homepage auch aufgelistet und erläutert sind. Dazu kommen einige weitere Kirchenbücher aus staatlichen und anderen Quellen.
Archion ist eine GmbH mit verschiedenen Landeskirchen als Gesellschafter. Archion darf keine Verluste machen und soll auch keine Gewinne erzielen. Satzung und Gesetze schreiben das meiste davon vor. Archion darf davon nicht abweichen. Es geht also darum, kostendeckend zu arbeiten. Es wird alles zum Selbstkostenpreis angeboten. Das soll wohl auch so funktionieren.
Die Kosten für einen Monat Zugang zur Datenbank liegen unterhalb von 20 €. Das ist sehr wenig und ein großen Entgegenkommen für Interessenten, die nur wenige Daten möchten. Eine weitere Kürzung müsste von den anderen Forschern durch höhere Gebühren subventioniert werden. Das gäbe natürlich Proteste.
Kostenlose Angebote wie beispielsweise in Polen haben das durchaus nachvollziehbare und meines Erachtens legitime Ziel, die dort recherchierenden ausländischen Forscher zu touristischen Besuchen im Land ihrer Vorfahren zu motivieren. Das scheint auch zu funktionieren. Gerade für Polen und Besucher aus den USA ist das nicht unwichtig. Auch Fördermittel, auf die Heinzi richtig hinweist, unterstützen das zusätzlich als Grenzen überwindende Gemeinschaftsaufgabe. Für deutsche Kirchenbücher fällt dieses Argument praktisch flach.
Gruß, Tonx