Seit 1750 gehörte die Kirche Billmuthausen zu Gauerstadt. In einer Kaufurkunde von 1834 war die Pflicht des Pfarrers zu Gauerstadt mit enthalten, in Billmuthausen neben Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen zweimal im Jahr Gottesdienst zu halten. Daran änderte sich auch nichts, als 1918 das Ende des Herzogtums Sachsen-Meiningen gekommen war und das Amt Heldburg samt Billmuthausen ab 1920 zum Land Thüringen gehörte. Quelle: Norbert Fuchs, Billmuthausen. Das verurteilte Dorf
Die KB von Gauerstadt sind ja bereits bei Archion einsehbar und deswegen Billmuthausen ebenfalls!
Leider wurde meine am 20.02.16 eingestellte ausführliche Frage zum Stand der Verhandlungen mit Thüringen noch nicht beantwortet. Ich hoffe es dauert nicht wieder so lange, bis Herr Müller-Bauer nicht nur die wortgleichen Antworten schreibt wie am 25.02. und 14.12.15 sondern endlich auch positive Ergebnisse bisheriger Verhandlungen meldet. Gerade die KB im südthüringischen Raum (z.B. im Grenzbereich Streufdorf bis Rauenstein usw.) ersehne ich dringendst!