Hallo miteinander,
ich habe bei meiner Vorstellung (ich schaffe es leider nicht, hier darauf zu verweisen) so nebenbei auch die Software erwähnt und dabei auch darauf eine Reaktion erhalten.
Wenn mir jetzt nach vielen Jahren eine neue Software empfohlen wird, und sowas scheint immer wieder vorzukommen, dann sieht das so aus, als könnte man problemlos von einer Software zur andern wechseln und als wäre das durchaus nicht unüblich.
Ich habe zu Beginn meines Umgangs mit Computern auch ein Programm zur Erstellung einer Familienchronik erworben und damit erste Erfahrungen gemacht. Arg zufrieden war ich nicht. Dann kamen zunächst noch zwei weitere Programme dazu. Haupt-Problempunkte waren zunächst,
- daß man nur komplette Daten aus Tag, Monat und Jahr eingeben konnte,
- daß man eine Person, die an zwei Stellen auftrat, erst ein zweites Mal eingeben und dann beide wieder zusammenfassen mußte, und
- daß man beim Übergang von einem Programm zum andern alles erneut eingeben mußte.
Es kam noch schlimmer:
Beim Wechsel auf das nächste Betriebssystem tat vieles nicht mehr. Ich konnte den Drucker nicht mehr erreichen und damit waren alle Möglichkeiten weg, Diagramme oder Auflistungen zu erstellen (schon das Erstellen funktionierte nicht und nicht nur das Ausdrucken). Für eines der Programme gab es ein Nachfolgerprogramm für das neue Betriebssystem. Aber es war völlig anders aufgebaut und hat die alten Daten auch nicht übernommen und bot auch keine Möglichkeit, dies irgendwie anders als durch völlige Neueingabe zu lösen.
Zwischenzeitlich wurde mir auch klar, daß Beziehungen durch Patenschaften eigentlich unbedingt in eine solche Familiendatenbank eingetragen werden sollten. Aber nicht nur in einem Notizfeld, sondern so als Bezugsperson wie die anderen, bei denen durch einfaches Klicken oder Ähnliches direkt zu dieser Person gesprungen weden kann. Nur dann ist es auch möglich, solche Beziehungen auch in Aufbereitungen irgendwelcher Art mit einzubeziehen. Nicht ganz so häufig und wichtig, dennoch aber nicht zu vergessen, sind Beziehungen anderer Art, etwa Adoptionen.
Ich hatte schon vorher begonnen, mir eine eigene Datenbank unter Access zu erstellen und habe dann mit dieser weitergemacht. Dies läuft, nicht ganz zufriedenstellend, jetzt schon unterm vierten Betriebssystem. Ich habe nie richtig programmieren gelernt, aber ich komme zurecht damit. Auf neuere Versionen von Access zu wechseln, habe ich nicht geschafft, aber ich kann mit neueren Versionen auf die alten Daten zugreifen.
Mit den anderen beiden Programmen habe ich weitergearbeitet, aber mit den o.g. Einschränkungen. Außerdem habe ich jetzt nicht überall den gleichen Datenbestand.
In letzter Zeit habe ich auch versucht, meine Daten über GEDCOM auszugeben und zum Zweck des Ausdruckens in andere bekannte Programme zu importieren. Gute Erfahrungen habe ich für's Erste mit Gramps gemacht. Hier kann ich später weitermachen. Und beim Übertragen mit GEDCOM nehme ich anstelle des Familiennamens NAME eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten einer Person, etwa
"Ursula ENDERLE geborene GÜGENHANS aus Ballendorf (geboren .., gestorben 23.2.1737 in Höpfigheim)"
Und was mach' ich und was macht ihr mit den ganzen Dateien im Umfeld von Familienprogrammen? Vor allem sind dies Bilder der Personen, so weit vorhanden und Kirchenbuchauszüge etwa aus Archion. Diese sollten ja auch wiederauffindbar und den zugehörigen Personen zugeordnet abgespeichert werden. Und es sollte das Ganze mit einiger Wahrscheinlichkeit zumindest im übernächsten Betriebssystem noch verwendbar sein.
Ich hab' vor, dies so wie bei meinen Dias zu lösen, daß ich die Daten selbst irgendwie in einem Ordner (einschließlich Unterordner) abspeichere und den Zugriff dazu über Access erledige. Dabei gehe ich davon aus, daß die Daten im jpg- oder pdf-Format weiterhin lesbar (oder zumindest en bloc zu übertragen) sein werden, daß auch weitere Betriebssysteme ihre Datenwelt mit der gleichen Ordnerstruktur betreiben und daß Microsoft immer eine neue Variante von Access anbieten wird. Bei allem anderen habe ich Bauchweh. Und dabei kann ich sogar aus der Familiendatenbank selbst auf diese Daten zugreifen.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße,
Gerhard
ich habe bei meiner Vorstellung (ich schaffe es leider nicht, hier darauf zu verweisen) so nebenbei auch die Software erwähnt und dabei auch darauf eine Reaktion erhalten.
Wenn mir jetzt nach vielen Jahren eine neue Software empfohlen wird, und sowas scheint immer wieder vorzukommen, dann sieht das so aus, als könnte man problemlos von einer Software zur andern wechseln und als wäre das durchaus nicht unüblich.
Ich habe zu Beginn meines Umgangs mit Computern auch ein Programm zur Erstellung einer Familienchronik erworben und damit erste Erfahrungen gemacht. Arg zufrieden war ich nicht. Dann kamen zunächst noch zwei weitere Programme dazu. Haupt-Problempunkte waren zunächst,
- daß man nur komplette Daten aus Tag, Monat und Jahr eingeben konnte,
- daß man eine Person, die an zwei Stellen auftrat, erst ein zweites Mal eingeben und dann beide wieder zusammenfassen mußte, und
- daß man beim Übergang von einem Programm zum andern alles erneut eingeben mußte.
Es kam noch schlimmer:
Beim Wechsel auf das nächste Betriebssystem tat vieles nicht mehr. Ich konnte den Drucker nicht mehr erreichen und damit waren alle Möglichkeiten weg, Diagramme oder Auflistungen zu erstellen (schon das Erstellen funktionierte nicht und nicht nur das Ausdrucken). Für eines der Programme gab es ein Nachfolgerprogramm für das neue Betriebssystem. Aber es war völlig anders aufgebaut und hat die alten Daten auch nicht übernommen und bot auch keine Möglichkeit, dies irgendwie anders als durch völlige Neueingabe zu lösen.
Zwischenzeitlich wurde mir auch klar, daß Beziehungen durch Patenschaften eigentlich unbedingt in eine solche Familiendatenbank eingetragen werden sollten. Aber nicht nur in einem Notizfeld, sondern so als Bezugsperson wie die anderen, bei denen durch einfaches Klicken oder Ähnliches direkt zu dieser Person gesprungen weden kann. Nur dann ist es auch möglich, solche Beziehungen auch in Aufbereitungen irgendwelcher Art mit einzubeziehen. Nicht ganz so häufig und wichtig, dennoch aber nicht zu vergessen, sind Beziehungen anderer Art, etwa Adoptionen.
Ich hatte schon vorher begonnen, mir eine eigene Datenbank unter Access zu erstellen und habe dann mit dieser weitergemacht. Dies läuft, nicht ganz zufriedenstellend, jetzt schon unterm vierten Betriebssystem. Ich habe nie richtig programmieren gelernt, aber ich komme zurecht damit. Auf neuere Versionen von Access zu wechseln, habe ich nicht geschafft, aber ich kann mit neueren Versionen auf die alten Daten zugreifen.
Mit den anderen beiden Programmen habe ich weitergearbeitet, aber mit den o.g. Einschränkungen. Außerdem habe ich jetzt nicht überall den gleichen Datenbestand.
In letzter Zeit habe ich auch versucht, meine Daten über GEDCOM auszugeben und zum Zweck des Ausdruckens in andere bekannte Programme zu importieren. Gute Erfahrungen habe ich für's Erste mit Gramps gemacht. Hier kann ich später weitermachen. Und beim Übertragen mit GEDCOM nehme ich anstelle des Familiennamens NAME eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten einer Person, etwa
"Ursula ENDERLE geborene GÜGENHANS aus Ballendorf (geboren .., gestorben 23.2.1737 in Höpfigheim)"
Und was mach' ich und was macht ihr mit den ganzen Dateien im Umfeld von Familienprogrammen? Vor allem sind dies Bilder der Personen, so weit vorhanden und Kirchenbuchauszüge etwa aus Archion. Diese sollten ja auch wiederauffindbar und den zugehörigen Personen zugeordnet abgespeichert werden. Und es sollte das Ganze mit einiger Wahrscheinlichkeit zumindest im übernächsten Betriebssystem noch verwendbar sein.
Ich hab' vor, dies so wie bei meinen Dias zu lösen, daß ich die Daten selbst irgendwie in einem Ordner (einschließlich Unterordner) abspeichere und den Zugriff dazu über Access erledige. Dabei gehe ich davon aus, daß die Daten im jpg- oder pdf-Format weiterhin lesbar (oder zumindest en bloc zu übertragen) sein werden, daß auch weitere Betriebssysteme ihre Datenwelt mit der gleichen Ordnerstruktur betreiben und daß Microsoft immer eine neue Variante von Access anbieten wird. Bei allem anderen habe ich Bauchweh. Und dabei kann ich sogar aus der Familiendatenbank selbst auf diese Daten zugreifen.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße,
Gerhard