Nach gut 3 Wochen praktischer Erfahrungen hier einige Anmerkungen:
Ich bin dankbar, dass ich archion kostenlos testen konnte und habe glücklicherweise auch Kirchenbücher gefunden, die mich betreffen, danke an alle, die dies ermöglichen für Ihr großes Engagement. Da vieles schon in den Foren diskztiert wurde beschränke ich mich im folgenden auf Punkte, zu denen ich bisher noch nichts gefunden habe.
1. Ich hatte grosse Schwierigkeiten, mich in den Kirchenbüchern zu orientieren und Einträge wiederzufinden, trotz Lesezeichenfunktion.. Schon in den Kirchenbüchern selbst sind teilweise die Seiten nachträglich neu nummeriert wurden, nun kommt noch eine dritte Zahl hinzu. Mein Vorschlag ist, die Seitenummerierung der Digitalisate den Seitennummern auf den Originalen anzupassen. Ideal wäre es natürlich, wenn bei den Digitalisaten auch gleich stünde, was dort zu finden ist, also z. B. S. 10, Taufen März bis Oktober 1753. Hilfreich wäre es auch, wenn die Kirchenbücher einer Gemeinde durchnummeriert würden.
2. Feedback-Funktion
Hierzu habe ich bislang noch gar nichts gelesen.
Zunächst die Frage: Wo landen die Kommentare, wer liest sie? Ich habe z.B. zur Qualität einiger Digitalisate Kommentare geschrieben.
Ich verstehe den Sinn der Feedback-Funktion so, dass ich mitteilen kann, welche Namen und Einträge ich auf welcher Seite gefunden habe bzw. ich sogar ganze Transkriptionen einzelner Einträge schreiben kann, die dann alle weiteren Leser dieser Seite sehen und davon profitieren können. Die Namen könnten dann auch über die Suchfunktion erfasst werden. So könnten schrittweise ganze Kirchenbücher transkribiert werden und es bestände auch die Möglichkeit, dass die Verfasser der Anmerkungen untereinander in Kontakt treten könnten. Ist diese Funktion so gemeint?
3. Zum Schluss mein Appell, die Zeitkontigente flexibler zu gestalten und auch eine Stundentaktung anzubieten zu einem akzeptablen Preis, etwa 50 Cent pro Stunde. In der Praxis setzt man sich ja doch eher am Abend noch für ein Stündchen an den Rechner, vielleicht am Wochenende auch etwas mehr, aber selten einen ganzen Tag. So lange die technische Umsetzung so "umständlich" und für die Augen so ermüdend ist, sind wenige Stunden oft schon anstrengend genug.
Vielen Dank nochmals an alle "Macher" und alle "konstruktiven Kritiker" und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei unserem gemeinsamen Hobby!
Balthasar
Ich bin dankbar, dass ich archion kostenlos testen konnte und habe glücklicherweise auch Kirchenbücher gefunden, die mich betreffen, danke an alle, die dies ermöglichen für Ihr großes Engagement. Da vieles schon in den Foren diskztiert wurde beschränke ich mich im folgenden auf Punkte, zu denen ich bisher noch nichts gefunden habe.
1. Ich hatte grosse Schwierigkeiten, mich in den Kirchenbüchern zu orientieren und Einträge wiederzufinden, trotz Lesezeichenfunktion.. Schon in den Kirchenbüchern selbst sind teilweise die Seiten nachträglich neu nummeriert wurden, nun kommt noch eine dritte Zahl hinzu. Mein Vorschlag ist, die Seitenummerierung der Digitalisate den Seitennummern auf den Originalen anzupassen. Ideal wäre es natürlich, wenn bei den Digitalisaten auch gleich stünde, was dort zu finden ist, also z. B. S. 10, Taufen März bis Oktober 1753. Hilfreich wäre es auch, wenn die Kirchenbücher einer Gemeinde durchnummeriert würden.
2. Feedback-Funktion
Hierzu habe ich bislang noch gar nichts gelesen.
Zunächst die Frage: Wo landen die Kommentare, wer liest sie? Ich habe z.B. zur Qualität einiger Digitalisate Kommentare geschrieben.
Ich verstehe den Sinn der Feedback-Funktion so, dass ich mitteilen kann, welche Namen und Einträge ich auf welcher Seite gefunden habe bzw. ich sogar ganze Transkriptionen einzelner Einträge schreiben kann, die dann alle weiteren Leser dieser Seite sehen und davon profitieren können. Die Namen könnten dann auch über die Suchfunktion erfasst werden. So könnten schrittweise ganze Kirchenbücher transkribiert werden und es bestände auch die Möglichkeit, dass die Verfasser der Anmerkungen untereinander in Kontakt treten könnten. Ist diese Funktion so gemeint?
3. Zum Schluss mein Appell, die Zeitkontigente flexibler zu gestalten und auch eine Stundentaktung anzubieten zu einem akzeptablen Preis, etwa 50 Cent pro Stunde. In der Praxis setzt man sich ja doch eher am Abend noch für ein Stündchen an den Rechner, vielleicht am Wochenende auch etwas mehr, aber selten einen ganzen Tag. So lange die technische Umsetzung so "umständlich" und für die Augen so ermüdend ist, sind wenige Stunden oft schon anstrengend genug.
Vielen Dank nochmals an alle "Macher" und alle "konstruktiven Kritiker" und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei unserem gemeinsamen Hobby!
Balthasar