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Hallo,
einige der evangelischen sowie katholischen Kirchenbücher sind von den Mormonen verfilmt worden.
Du kannst diese , nach Bestellung im nächstgelegenen Dokumentationscenter der Mormonen einsehen.
www.familysearch.org/Eng/Library/fhlcatalog/supermainframeset.asp?
Viele Grüße,
Frank
die evangelische Gemeinde Herbolzheim bei Emmendingen war früher
keine selbständige Pfarrei.
Die früheren Einträge sind in den KB von Kenzingen und Broggingen
zu finden. http://www.landesarchiv-bw.de/web/49484
Das KB von Broggingen ist bei ARCHION bereits online.
Für Herbolzheim gibt es auch ein Ortsfamilienbuch.
Ludwig Haag (*22.08.1827 in Herbolzheim) und Ehefrau Amalia Lösch
Vater von Ludwig: Martin Haag (*ca. 1778).
Danke für die Antworten.
PS: lt. meiner Kenntnis, kann man die Mikrofilme seit dem 07.09.2017 nicht mehr bestellen, mann muss warten bis die Digitalisaten online gestellt werden.
Ich habe gerade beispielweise nach dem Sterbeeintrag Johann Martin HAAG (+18.10.1800 in Herbolzheim) Vater von Martin und Großvater von Ludwig in den KB Broggingen gesucht, der Eintrag ist leider nicht dort zu finden. Weißt ihr, ob die KB Kenzingen online gestellt werden? Bzw. warum sie nicht in der Liste (in weiß) verzeichnet sind?
Sehr geehrte Archion-Benutzerin,
Herbolzheim tritt erst ab 1842 als evangelischer Diasporaort von Neckarburken, 1845 von Sulzbach, ab 1919 von Ruchsen in Erscheinung; es handelt sich also um eine genuin katholische Gemeinde. Die wenigen Evangelischen wurden bis zu dieser Selbstständigwerdung von der katholischen Gemeinde "mitversorgt". Also können Sie Herbolzheim (bzw. deren evang. Mater) erst ab jenen Jahrzehnten im (evangelischen) Kirchenbuchportal zuordnen. Vgl. Sie auch das Findmittel zu den evangelischen Kirchenbüchern unserer Landeskirche, aus dem die Überlieferung des Gesamtbestandes ersichtlich wird, das wir als PDF veröffentlicht haben: http://www.ekiba.de/html/content/familienforschung808.html
Bis weit ins 19. Jh. hinein ist also auf eine Kontaktaufnahme zu den katholischen Archiven zu verweisen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A.
Heinrich Löber
für die wenigen Evangelischen wurde kein eigenes Kirchenbuch geführt.
Einträge erfolgten sicherlich im katholischen Kirchenbuch.
Erst Ende des 19. Jhd begannen die Aufzeichnungen in den evangelischen
Kirchenbücher.