Nachdem wir wochenlang mit Kirchenbüchern aus Norddeutschland bombardiert worden sind, folgten für 7 Tage (!) ein paar aus Hessen-Nassau, Und jetzt geht die unsägliche Nummer wieder mit Süddeutschland los? Da fühle ich mich als Abonnent ein wenig hinters Licht geführt. Warum macht man keinen Mix?
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Digitalisate vom Archiv Hessen-Nassau
- Ersteller Hergerts
- Erstellt am
Entschuldigen sie meine Ausdrucksweise - aber ich denke, das macht überhaupt keinen Sinn. Ich denke, die Datenträger mehrfach in die Hand zu nehmen, um dann irgendwas zu mischen - das ist potentiell Chaos vorprogrammiert.
Einfach warten und geduldig sein. Oder ins Archiv fahren ...
Ist denn bekannt, ob Ihre Kirchenbücher überhaupt als Digitalisat vorliegen - wo auch immer?
Gruss, Oliver Kramer
Einfach warten und geduldig sein. Oder ins Archiv fahren ...
Ist denn bekannt, ob Ihre Kirchenbücher überhaupt als Digitalisat vorliegen - wo auch immer?
Gruss, Oliver Kramer
Ich mag mich ja irren, aber das Zeitalter der Bandmaschinen ist etwas vorbei. Heute nimtt doch keiner mehr Datenträger in die Hand. Das geht alles per Datenaustausch von einem Server zum anderen. Und schon vor mehr als 1 Jahr sagten mir die Darmstädter, dass sie reichlich an Archion geliefert hätten.
Ich war auch vor Ort in DA und in dem Gespräch fiel das Wort Datenträger. Eine "Standleitung" der einzelnen evangelischen Landeskirchen gibt es nicht und macht auch keinen Sinn.
Eine Abarbeitung der Digitalisate durch das schmale Team von Archion macht m.E. nur Sinn, wenn man noch echte Datenträger in die Hand nimmt.
Als Informatiker schätze ich diese Vorgehensweise.
Der Begriff "reichlich" ist ziemlich relativ. Hessen-Nassau hat schon einiges geliefert. Das es etwas dünne aussieht, kann ich erst mal nur für das Hinterland sagen (Dekanat Biedenkopf). Eine Lieferung kommt noch, aber wenig Hinterland (Bromskirchen ist dabei). Ich werde wohl keine Anstrengungen mehr unternehmen und den Kirchengemeinden hinterherlaufen. Dann besser 2 Tage gezielte Archivarbeit.
Eine Abarbeitung der Digitalisate durch das schmale Team von Archion macht m.E. nur Sinn, wenn man noch echte Datenträger in die Hand nimmt.
Als Informatiker schätze ich diese Vorgehensweise.
Der Begriff "reichlich" ist ziemlich relativ. Hessen-Nassau hat schon einiges geliefert. Das es etwas dünne aussieht, kann ich erst mal nur für das Hinterland sagen (Dekanat Biedenkopf). Eine Lieferung kommt noch, aber wenig Hinterland (Bromskirchen ist dabei). Ich werde wohl keine Anstrengungen mehr unternehmen und den Kirchengemeinden hinterherlaufen. Dann besser 2 Tage gezielte Archivarbeit.
Solch eine Lösung setzt eine Standardisierung und verfügbare Schnittstellen auf allen Seiten voraus und entsprechende Internetbandbreiten beim abgebenden und aufnehmenden Partner. Da ist ein Austausch via Datenträger noch immer am einfachsten und schnell umsetzbar.
Und generell sollte man ein Abo erst abschliessen, wenn die gesuchten Bücher - in ausreichender Zahl - verfügbar sind. Es gibt keine Notwendigkeit auf den blossen Verdacht oder Hoffnung hin einzusteigen. Das gleiche betont Archion selber aber auch immer wieder...